Ausgrabungen
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
... geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung ihrer Lust hingab. Ihr Körper bebte schon wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.
Schräg dahinter lag Ben auf dem Rücken, über ihm lutschte Julia seinen gewaltigen Riemen. Ben hatte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, und leckte eifrig ihre Scham, während ihr Unterkörper zuckend rotierte. Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, der sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Martina hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.
Dann war wieder Andreas Gesicht über meinem Kopf, die mir halb auf mir liegend ins Ohr flüsterte:
"Wenn dich meine liebe Freundin Martina jetzt richtig schön hartgeblasen hat, dann werde ich mir deinen Dicken einverleiben ... und dann werde ich uns zwei ... ganz genüsslich ins Nirwana reiten!"
Martina musste sich nicht lange mühen.
Und dann setzte Andrea ihre Ankündigung in die Tat um, und es dauerte eine herrliche Ewigkeit, bis sie und ich als letztes der vier Paare erneut über die Ziellinie gingen. Sie kam etwas früher als ich, und ich hielt das zuckende und stöhnende Mädchen fest im Arm, als ich ihr den verbliebenen Inhalt meiner Hoden in den Schoß pumpte. Na ja, ehrlich gesagt, so viel war es nicht mehr, denn schließlich ...
... hatte ich gestern und heute Nacht ja mehrfach heftig abgespritzt.
Da es schon etwas spät war, mussten wir uns mit Waschen und Frühstück dann etwas beeilen, denn fast etwas zu pünktlich wurden die Lebensmittel angeliefert, die natürlich auch noch verstaut werden mussten. Mit dem Lieferanten kam auch gleich die ältere Frau mit, die schon auf mehreren Grabungen die Köchin gewesen war und die wohlschmeckenden Mahlzeiten zubereitet hatte. Da sie so was schon fast professionell machte, übernahm sie gleich das Kommando und teilte uns in verschiedene Dienste ein, um die Küche so hinzubekommen, wie sie es für richtig hielt. Willig folgten wir ihrem "Befehl".
Auch die Fahrzeuge vom Denkmalamt waren dann pünktlich mittags da und entluden einige Mitarbeiter und massenhaft Gerätschaften, die natürlich auch auf die einzelnen Zelte und Arbeitsplätze verteilt werden mussten.
*
Ohne es eigentlich zu merken waren wir dann schon mitten drin in der Grabung und hatten so praktisch keine ruhige Minute mehr. Natürlich kamen uns allen immer mal wieder die Gedanken, an die letzten Tage, aber je mehr Zeit verging, desto mehr kam mir alles wie ein Traum vor.
Lediglich wenn ich am Abend Andrea in meinem Zelt in den Arm nahm, wusste ich, dass es doch Realität gewesen war. Natürlich schlief ich jede Nacht mit Andrea, aber wir mussten recht leise sein, denn die anderen warteten nur auf irgendwelche Geräusche. Aber diese Blöße gaben wir uns nicht. Immerhin! Spöttische und neidische Bemerkungen ...