Ausgrabungen
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: tommynorden
... Ja, also ... Was kam jetzt? Würde ich ihnen genügen?
Mir war klar, dass sie Probleme damit haben könnten, dass da plötzlich ein wildfremder Kerl vor ihnen saß, mit dem sie unter Umständen von jetzt auf gleich vögeln sollten.
Mir wurde auf einmal klar, dass ich kein Problem damit gehabt hätte - wie gesagt, die vier waren alle verdammt hübsch, und ich schon ziemlich lange solo. Und trotzdem kam es mir diese Situation surreal vor.
Ich räusperte mich verlegen. Neugierig war ich nun schon.
"Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?"
"Keine Ahnung! Wir hatten eigentlich ... keinen Plan! Wir haben gestern nur festgestellt, dass wir ... ähhh ... ja, dass wir uns alle vorstellen könnten, es miteinander zu tun!" Ralf stammelte vor sich hin und stopfte gleichzeitig seine Pizza in sich hinein.
Jetzt erschien ihnen die Erklärung der Situation auch mehr als nur ein bisschen befremdlich.
"Hm ..." Ich sah die Mädchen verlegen grinsend an, irgendwie hatte ich den Eindruck, diese merkwürdige Situation auflösen zu müssen.
"Ja ... also, ich weiß ja nicht, wie ihr denkt ... ob ihr ... mit mir? Also ... ich könnte mir schon vorstellen ... mit euch ... ja ... äh ...!"
Ich war ja tatsächlich gerade in einer ähnlich zölibatären Situation. Meine Freundin hatte sich vor längerer Zeit von mir getrennt. Die Beziehung war nach anfänglich beiderseitigen guten Willen irgendwann der räumlichen Distanz zum Opfer gefallen. Mein Studienort war eben doch recht weit weg, als dass wir ...
... uns mehr als ein oder zwei Male im Monat treffen konnten. Dass ich schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt hatte, wurde mir erst in diesem Moment so richtig bewusst.
Eines der Mädchen wagte sich dann schließlich aus der Deckung:
"Na ja, ist schon irgendwie komisch. Wir kennen dich ja nicht - ich meine näher, aber wenn ich mir dich so anschaue, könnte ich es mir schon vorstellen ..."
Sie sah die anderen drei Mädchen an. Mir war zwar nicht klar, wie die vier in diesem Moment miteinander kommunizierten, aber irgendwie schienen sie sich plötzlich einig zu sein.
Jedenfalls lächelte sie mich alle an und eine machte den Anfang:
"Ich heiße übrigens Tanja."
In dieser Sekunde war das Eis gebrochen.
Und so starteten wir erst einmal eine kurze Vorstellungsrunde:
Plötzlich kam es mir nicht mehr ausschließlich auf die Namen an. Die nächste hieß Julia. Sie war normal gebaut, hatte aber durch das regelmäßige Schwimmen, wie sie verriet, einen gut austrainierten Körper. Ihre vollen Brüste waren unter ihrem eng anliegenden Shirt und einem Sport-BH verborgen. Man sah ihrem gesamten Körper die ehemalige Leistungsschwimmerin deutlich an. Sie hatte langes schwarzes Haar.
Tanja war asketisch, groß und drahtig mit kurzen blonden Haaren, einem wunderschönen Gesicht und einer Oberweite, die eigentlich keine war. Ich mochte kleine Brüste viel lieber, als diese aufgeblasenen Silikonvorbauten, die immer mehr in Mode kamen.
Die dritte, Andrea, war etwas kleiner, aber ebenso ...