1. Maskenball


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Ich hatte die Einladung zu diesem Maskenball von einem Bekannten erhalten. Er und seine Frau stellten jedes Jahr ihr Haus zur Verfügung, organisierten das Fest, nahmen aber immer selber so maskiert daran teil, dass sie von keinem ihrer Gäste erkannt wurden. Weil ich das als Ehre betrachten durfte und mich das Innere des schillernden Palazzos schon lange interessierte, nahm ich dankend an.
    
    Dieser Abend war jedoch anders.
    
    Ich trug eine weisse Halbmaske, war aber trotzdem leicht zu erkennen. Das störte mich nicht. Ich erkannte auch viele andere Gäste und trank mit ihnen den süssen Wein, welcher zum Apéro gereicht wurde. Ein erlesenes Buffet stand mitten im prunkvollen Raum, ein riesiger Kristallüster schwebte an der weissen Decke, sein Licht war aber ganz tief gedimmt. Die eigentliche Beleuchtung kam von hunderten von Kerzen, welche im ganzen Saal verteilt waren. Ein Orchester aus fünf Musikern spielte auf einem kleinen Podium Musik geradeso laut, dass man entweder zuhören, tanzen oder sich auch gut unterhalten konnte. Die Stimmung war angeheitert, der Wein tat rasch seine Wirkung.
    
    Ich tanzte mit vielen Masken es war vorgeschrieben, dass den ganzen Abend Damenwahl herrschte. Diese waren alle ausnahmslos maskiert und es liess sich nur anhand ihrer Partner darauf schliessen, wer diese oder jene wohl sein könnte. Vielleicht lag es daran, dass sie sich sicher fühlten, den Abend bestimmen zu dürfen und deshalb ausgelassen mit uns tanzten. Eine kleine Tigerin, deren Kostüm ...
    ... am Rücken tief ausgeschnitten war, drängte sich an mich. Sie trug unter dem sehr kurzen Tigerkleid, welches ihr knapp bis zu den Oberschenkeln reichte, gestreifte Strümpfe. Sie schnurrte und stellte sich mir beim Tanzen immer so in den Weg, dass sie ihr Bein zwischen meinen Beinen kurz reiben konnte. Dazu zog sie es an, sodass ich eine kurze Zeit wie rittlings auf ihrem Oberschenkel sass. Meine Hand lag auf ihrem nackten Rücken und ich spürte, wie sich ihre Muskeln anspannten, wenn sie sich bewegte. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück, hob vor mir ihr Kleid hoch und ich sah ihren ebenfalls gestreiften Slip. Schnell fuhr sie mit ihrer Hand hinein und zog sie kurz darauf wieder hinaus, kam wieder auf mich zu und strich mit ihrem Finger, welcher eben noch unter ihrem Slip gesteckt hatte über meine Lippen. Darauf verschwand sie in der Menge. Ich spürte Feuchtigkeit auf den Lippen. Das war ja ein spannender Auftakt
    
    Zwei Zigeunerinnen tanzten eng umschlungen. Ihre Hände waren gegenseitig in den Kostümen verschwunden und schienen dort offensichtlich nicht ruhig zu liegen. Ein Mann, der gleich neben ihnen stand, begann, den langen Rock der einen Zigeunerinn höher zu ziehen. Ihre Beine wurden sichtbar, die Oberschenkel und dann konnte man sehen, wie die Hand ihrer Partnerin wild in ihrem Slip wühlte, immer immer schob er sich zur Seite und wir sahen ihr schwarzes Schamhaar hervorquellen.
    
    Plötzlich verstummte die Musik und am grossen Fenster erschien der Gastgeber, unmaskiert, ...
«123»