1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... machte. Sie hätte einen großen Teil seiner Ladung mit den Gläsern abgefangen.
    
    Sein Glied war immer noch halb steif und hing direkt vor meinem Mund.
    
    „Los! Sauberlecken, dann habe ich mir das Waschen für die nächste Zeit auch wieder gespart!“
    
    Wieder lachte er so dreckig laut, dass ich hoffte, dass die Leute in den Wohnungen darüber aufmerksam würden. Ich leckte mit meiner gepiercten Zungenspitze an seinem Schaft entlang und schleckte von seiner Eichel den Sperma-Schleim, den sein Riemen von meinen Wangen gewischt hatte, als er sein Teil gegen mein Gesicht schlug.
    
    „Lass' mal Karl-Heinz ran, Eddi“, hörte ich einen der Penner sagen.
    
    Karl-Heinz? Ein ziemlich alter Mann, gebückte Haltung, relativ klein und hager kam auf mich zu. Ich erkannte ihn sofort wieder, der Typ, der mir vorhin seinen Gehstock zwischen meine Oberschenkel geschoben hatte.
    
    Ich hockte noch immer an der rauen Wand, mein Gesicht glänzte bestimmt nur so von Penner-Schleim, welches mir immer mehr auf meine gummierten Titten tropfte. Ich schwitzte unter meiner Latexhaut und wünschte mir sehnlichst, von hier weg zu kommen.
    
    Ich spürte plötzlich den Gummistopfen des Gehstocks an meinem Hals. Er drückte hart auf meinen Kehlkopf, so dass ich nach Luft rang. Der hagere, unscheinbare Mann hatte etwas unheimliches und sadistisches an sich.
    
    „Du bläst mir jetzt einen und entsaftest alle meine Kumpels hier, verstanden?!“
    
    Immer noch drückte der Stopfen seines Stocks gegen meine Kehle. Es tat mir ...
    ... richtig weh.
    
    Ich bekam keinen Laut heraus und nickte nur mit dem Kopf. War ER der wirkliche Anführer der Penner-Gruppe und nicht dieser Eddi?
    
    Der beklemmende Druck auf meinen Kehlkopf ließ endlich nach. Ich konnte wieder frei durchatmen. Er wirkte auf mich wie ein alter Mafia-Boss. Trotzt der Wärme trug er einen hellen Trenchcoat und eine etwas speckige Kordhose. Seine Schuhe hatten bestimmt auch schon bessere Tage gesehen, aber es waren mal hochwertige Exemplare, soviel kannte ich mich mit Schuhen schon aus.
    
    „Steh' auf!“, befahl mir der alte Mann. Ich erhob mich mit lautem Knarzen meiner Gummikleidung und war auf meinen hohen Schuhen bestimmt einen Kopf größer als er. „Dreh' dich um und zeig' mir Deinen Arsch!“
    
    Von diesem Mann ging eine gewisse Dominanz aus, obwohl er sonst eine eher mickrige Männergestalt war.
    
    „Du hast einen geilen Körper! Was machst Du beruflich?“
    
    „Ich – ich – bin bei einer Bank angestellt.“
    
    „Ja, ja, so wie Du aussiehst ...“
    
    Er schien mir nicht zu glauben. Allerdings war dies in meiner jetzigen Aufmachung auch nicht wirklich nachvollziehbar.
    
    „Wie heißt Du?“
    
    „Bertram, Christina Bertram.“
    
    „Wie alt bis Du?“
    
    Ich überlegte kurz, ob ich ihm mein wirkliches Alter sagen sollte.
    
    „Ich bin Mitte Vierzig“, schummelte ich etwas.
    
    Die anderen Penner verfolgten stumm und staunend, was ihr heimlicher Boss mit mir vor hatte.
    
    „Zieh' Dich aus, ich will sehen, was Du für große Titten unter Deiner Latexhaut verborgen hast!“
    
    Ohne zu ...
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