1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Dich – meine Stecher werden Dir dann Deine Löcher wund ficken, ha, ha, ha, ha!“
    
    „Los! Fang' endlich an!“
    
    Ich holte seine kleinen Eier aus der versifften Unterhose und knetete und streichelte sie mit meinen Gummifingern. Dabei legte ich mir das schlaffe Schwänzlein auf meine Zungenspitze und leckte mit meiner Piercingkugel an der Unterseite seines Schaftes entlang. Ich zog seine schrumpelige Vorhaut zurück.
    
    Das hätte ich besser nicht tun sollen – ein widerlicher Gestank drang in meine Nasenflügel, und ich sah mit großen Augen den Auslöser des Übels.
    
    Ein dicker weißer Belag von krümeliger Konsistenz verklebte seine kleine Eichel – der Begriff 'Eichelkäse' war schon fast untertrieben, so ekelig sah das aus. Ich schluckte vernehmbar – dieses Ekelpaket sollte nun meinen Mund verunreinigen? Wie tief war ich jetzt schon gesunken? Musste mich von einem alten, stinkenden Penner derart erniedrigen lassen. Aber wie schon gesagt, seltsamerweise war ich immer noch sehr geil. Also Christina, den schaffst Du auch noch – und dann schnell weg von hier!
    
    Ich musste unweigerlich wieder aufstoßen – in meinem Magen gluckerten immer noch rund 1,5 Liter Sperma, die langsam in meinen weiteren Verdauungstrakt liefen. So sehr ich auch leckte und an seinem kleinen Schniedelchen auch wichste, er wollte einfach nicht steif und größer werden.
    
    Ich raspelte mit meiner Zungenspitze den weißen Belag von seiner Eichel. Dabei hätte ich kotzen können, so ekelig war das krümelige Zeug. ...
    ... Der alte Boss zog genüsslich dabei an seiner Zigarre und blies mir seinen stinkenden Rauch von oben herab ins Gesicht.
    
    „Na, was ist? Ich dachte, Du bist eine so gute Bläserin? Davon merke ich aber nichts.“
    
    Ich schaute ihm dabei in seine kleine Augen, die vor Freude nur so strahlten. So sehr ich auch an seinen Eiern kraulte und mir die Eichel in den Mund schob, sein kleiner Freund wollte einfach nicht hart werden. Für solche Fälle gibt es doch was vom Onkel Doktor, dachte ich mir, aber diese Pillen gibt es bestimmt nicht auf Rezept für Obdachlose.
    
    Also intensivierte ich noch mal meine Zungenbewegungen und ließ sein Bändchen an der Eichel vibrieren. Minimal wuchs das kleine Würstchen in meinem Mund dabei. In den Rachen würde er sowieso nicht gelangen, geschweige denn mein Gaumensegel erreichen. Ich sah mich schon als Drei-Loch-Stute der Penner in der Unterführung liegen.
    
    „Ich glaube Frau Bertram, Du kannst Dich schon auf meine Kumpels freuen, wie sich Dich gleich ordentlich durchficken werden. Das wird wohl nichts mehr mit Deinen Blaskünsten.“
    
    Ich wollte das auf jeden Fall verhindern und mein Kopf ging auf seinem Dödel ständig auf und ab. Ich fickte ihn mir selbst in den Mund, bis zum Anschlag presste ich meine Lippen auf seine Haut, wobei meine Nase tief in seinen bestimmt lausigen Sackhaaren steckte.
    
    Ich spürte fast nichts von seiner Erregung in meinem Mund und musste mir die Niederlage langsam eingestehen. Bisher hatte ich noch jeden Mann zum Spritzen ...
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