1. Fr.Bertram: Von Pennern abgefangen


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Mösenschleims mit heraus.
    
    „Voll geil zu ficken, die Lady“, hörte ich anerkennend den Obdachlosen hinter mir sagen. „Ich hab' auch geil abgespritzt, besser noch als mit jungen Dingern, wenn man solche Möpse dabei vor seinem Gesicht schaukeln hat.“
    
    Meine Beine wurden wieder auf den Boden herabgelassen. Die Sohlen meiner Designer-Heels traten in die milchige Flüssigkeit, die aus meinen Löchern herausgelaufen war.
    
    „Komm' Eddi, da hinten im Hinterhof steht noch ein altes Sofa, bestimmt für den Sperrmüll, da könnten wir die Lady doch gut drauf durchziehen.“
    
    „Klasse Idee, Bernd, und Du filmst schön alles mit.“
    
    „Klaro, mach' ich.“
    
    Ich wurde von den Typen weiter durch die Unterführung bis zum Eingang des Hinterhofs gezerrt. Mit laut klappernden Absätzen stöckelte ich ihnen hinterher. Mein Bolerojäckchen und mein Latexshirt lagen inzwischen irgendwo im Dreck – ich sah sie nicht mehr. Nur noch mit meiner schwarzen Latexjeans bekleidet, aber völlig offen im Schritt und Arsch, war ich den Pennern ausgeliefert.
    
    Im Hinterhof war es nur sehr spärlich beleuchtet, so dass die Kameraleuchte des Smartphones umso mehr blendete. Hoffentlich kostet das ordentlich Akku-Saft, damit sie bald aufhören würden, dachte ich mir.
    
    Ich wurde auf eine alte, braune Ledercouch gedrückt, auf der schon ein aufnahmebereiter Ficker auf mein Mösenloch wartete. Er empfing mich mit offenen Armen und fasste sofort an meine Titten und spielte mit meinen Piercings an den Brustwarzen. Ich stützte ...
    ... mich mit meinen Armen an der Rückenlehne der Couch ab. Er drückte seinen großen Riemen tief in meine Fotze und ich begann, ihn zu reiten.
    
    Ein weiterer Penner drückte meinen Oberkörper weiter nach vorn, so dass mein Kopf auf den oberen Rand der Lehne aufschlug. Ich spürte einen zweiten Schwanz in mir – er hatte sich meinen Hintereingang ausgesucht und war mit einem kräftigen Ruck in mein Arschloch eingedrungen.
    
    Da mein Kopf auf der Lehne auflag, stellte sich ein wieder sehr unangenehm stinkender Penner davor auf und präsentierte mir seine steife Lanze, die im Halbdunkel vor mir glänzte.
    
    „Blas' ihn mir, Du Hure.“ Meine Hände, die immer noch in den oberarmlangen, schwarzen Latexhandschuhen steckten, suchten Halt und fanden ihn an zwei Schwänzen, die neben dem Schwanzträger standen, der mir gerade sein Teil in den Mund schob.
    
    Ich wurde gerade von zwei Prügeln in Fotze und Arsch gefickt, den dritten hatte ich im Mund stecken und zwei weitere 'bediente' ich mit meinen Händen. Viel mehr ging im Moment nicht – obwohl …
    
    Meine Fotze war inzwischen so gedehnt, da hätte ich auch noch einen zweiten, zusätzlichen Schwanz aufnehmen können.
    
    Das abgewetzte braune Leder der Couch knarrte und ächzte unter den Fickstößen meiner beiden Stecher, da spritzten auch schon die beiden Schwänze in meinen Händen ab und besamten meine wippenden Titten mit ihrer weißen Soße. Im Takt der Fickstöße glitten meine gummierten Finger um ihre Schäfte und molken sie richtig ab.
    
    Der Kerl vor mir ...