Agent Fatale 02
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCarlosMey
... Cavallo warf die Gerte weg.
„Sie hat genug für heute...morgen nehmen wir die richtige Peitsche...Schafft sie weg, ich brauch ein Bier"
Sie lösten die Fesseln, packten sie an den Armen und zogen sie durch eine Tür in einen fensterlosen Raum. Die Stiefel wurden ihr ausgezogen, eine Kette durch beide Ösen der Lederriemen gezogen.
Das lange Ende der Kette wurde mit einem Ring an der Zimmerdecke verbunden.
Ein Bett mit einer zerschlissenen Matratze war das einzige Möbelstück. Wasser, Brot und eine Pfanne Reis mit Huhn und Gemüse standen auf dem Boden. Die Tür wurde von außen verriegelt.
Erschöpft sank sie auf die Matratze, betrachtete ihren Rücken, ihren Hintern, Ihre Schenkel.
„Shit..."dachte sie.."Niemand weiß wo ich bin.."
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„Fergueson, können sie irgendwie herausfinden wo sich Morales befindet?"
„Genaue Koordinaten habe ich noch nicht. Fest steht, dass sie sich in Uruguay befindet und der ältere Mann der von uns gesuchte Don Cavallo ist.
Agent Morales ist über Marcos Gonzales in die Falle gegangen."
Morrison will keine weitere Zeit verlieren.
„Wie geht es weiter? Wir haben ja vom zweiten Tag schon eine Szene gesehen"
Cindy Cooper schnaufte.
„Tag zwei ist härter als der Empfang. Sie werden gute Nerven brauchen, Boss..."
Fergueson drückte Play.
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Tag 2:
Morales wirkte entspannt und ausgeschlafen. Ihr hübsches Gesicht war sauber, ihre Haare frisch gewaschen.
Die Nahaufnahme entspannte Morrison, doch dies sollte ...
... sich ändern nachdem sich das Bild langsam öffnete. Morales war vollkommen nackt, stehend zwischen zwei senkrechten Holzbalken.
Die Seile an ihren Handgelenken führten durch zwei Ringe, weit oben an den Balken.
Zwei Männer befanden sich hinter ihr, hielten die Enden der Seile in ihren Händen.
Ihre Beine waren weit zu zwei Ringen am Boden der Balken gespreizt.
Ihr gebräunter Körper war dezent geölt, flackerte im Schein eines offenen Kaminfeuers.
Es war jedoch ein anderer Raum, nicht die Bodega und es waren auch erheblich mehr Männer.
20 -30 Mann schätzte Morrison die Gruppe, der Raum offensichtlich ein Folterraum. Dicke Ringe waren im Boden befestigt. Ein kleinerer Lederbock stand zwischen vier senkrechten Stützen.
Sandra zerrte an den Seilen. Ihre Arme waren nur halb angehoben, sie konnte sich bewegen.
Cavallo baute sich vor ihr auf, die Zigarre wie immer im Mundwinkel.
„Ich hoffe du hattest gute Träume und die Zeit zum Denken genutzt."
Sandra schwitzte. Der offene Kamin befand sich hinter ihrem Rücken.
Zwei Dutzend Männer verschlangen gierig den nackten Körper.
Cavallo klatschte in die Hände.: „Streckt sie!"
Ihre Arme wurden links und rechts nach oben gerissen. bis nur noch ihre großen Zehen den Boden berührten. Sandra spürte den Zug in ihren Schultern als sie wie ein X zwischen die Pfosten gespannt wurde.
Die Streckung zeigte auch seutlich die antrainierte Muskulatur ihres Bauches.
Ein junger Mann trat hervor. Sandra erkannte ihn ...