Blick hinter die Fassade
Datum: 04.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byzerzura
... waren echt hohl. So ein Geschleime von mir und die kauften mir das ab.
Seipold sah kurz auf Seifer bevor er erklärte.
„Das ist aber top-Secret, hörst du."
„Klar. Ehrensache."
Er beugte sich zu mir und flüsterte.
„Die Schubert hat was mit Alfred von Melchior. Sie wurden gesehen. Neulich abends und da waren die Scheiben am Auto ziemlich beschlagen."
Ich grinste ungläubig und flüsterte dann ebenfalls verschwörerisch.
„Der Mann von der Melchior?"
Ich deutete unauffällig auf Susanne von Melchior und schielte kurz rüber zu ihr.
„Ja, genau der. Die Vorsitzende des Elternrates. Wenn die das schnallt, ist die Schubert schneller weg vom Fenster, wie sie furzen kann."
„Wer hat denn die Schubert gesehen?"
„Ich", sagte Seipold und grinste.
„Du? Ehrlich? Echt? Hast du Fotos gemacht? Haben sie´s getrieben wie die Karnickel?"
„Psst. Nicht so laut", sagte Seipold und hielt seinen Zeigefinger an die Lippen, bevor er weitererzählte und grinste.
„Klar hab ich Fotos und man sieht alles. Willst du sie sehen?"
Der Alkohol und die Tatsache, dass er die kompromittierenden Fotos seiner Chefin gemacht hatte, machten Seipold sichtbar an. Auch Seifer schien von dem Gesprächsthema sichtbar angeregt bzw. erregt zu sein.
Ich sah mir die zwei etwas genauer an. Ob sie schwul wären, konnte man so nicht erkennen, aber ich würde schwören, dass die beiden gemeinsam Pornos schauten und sich dabei einen von der Palme wedelten. Egal.
„Klar will ich die sehen. ...
... Geil. Los zeig mal."
Seipold machte ein Zeichen zu einer dunkleren Ecke in der Nähe der Theke und wir verzogen uns dorthin.
Er fummelte an seinem Smartphone rum und rief die Foto App auf.
Er schaute sich noch einmal kurz um, bevor er mir das Gerät hinhielt.
Die Fotos waren echt gut und zeigten die Direktorin beim bumsen mit einem Mann mit einer Halbglatze, den ich nicht kannte.
Zunächst waren sie im Auto zusehen, dann stand der Mann an der Tür während sie seinen Schwanz blies und dann fickte der Kerl sie auf der Motorhaube, der schwarzen Mercedes S-Klasse.
Das Kennzeichen konnte man gestochen scharf darauf sehen, genau wie den weißen Arsch und die dicken Euter der Schubert.
Ich begann die Fotos an mein WhatsApp Account zu senden, als sich die zwei Hirnis ein neues Bier an der Theke orderten, ohne dass sie was davon mitbekamen und löschte dann den Verlauf.
Mit diesen Bildchen ließe sich doch schon was anfangen und ich wusste auch schon was.
Bereits auf dem Ausflugsdampfer wurde eifrig dem Alkohol zu gesprochen und so ging es auch später weiter auf der Grillhütte. Ich war irgendwann auf Alkoholfrei umgestiegen, um Herr meiner Sinne zu bleiben. Außerdem ließ sich so die Situation besser kontrollieren.
Speziell die Gruppe um Manusch, Schubert und Siebert war schon bald in Partylaune.
Ich hatte meine Fühler schon sehr schnell in Richtung Frau von Melchior ausgestreckt und bereits an Bord des Dampfers begonnen, sie voll zu labbern. Die Frau reizte mich ...