Blick hinter die Fassade - Sexgeschichten

Blick hinter die Fassade

... Lippen um meine Eichel geschlossen und fing an zu nuckeln. Kurz darauf fing sie dann an, sich meine Stange ganz einzuverleiben.

Susanne richtete sich ein weinig auf, was bewirkte, dass mein Sperma aus ihrem Arschloch lief. Als Carmen das sah, wechselte sie pronto zu der einladenden vollgespermten Rosette ihrer Mutter und leckte und schlürfte mit Inbrunst.

Ich richtete mich und setzte mich in den Sessel, in dem Susanne vorhin gesessen hatte und sah dem geilen Treiben von Mutter und Tochter zu.

Susanne hatte ihre Augen geschlossen und saß mit ihrem Arsch auf dem Gesicht ihrer Tochter. Die hatte ihre Beine immer noch weitgespreizt und Susanne hielt mit einer Hand jeweils ein Bein in die Luft. Ich konnte die geschwollene, nasse und gänzlich haarlose Jungmädchen Fotze von Carmen sehen, die mich einladend anblickte. Aber ich brauchte erstmal eine kurze Ruhepause.

In den nächsten beiden Stunden fickte ich die beiden nach Strich und Faden durch. Wenn ich eine Pause brauchte, machten die beiden alleine weiter. Sie waren unersättlich. Carmen war mittlerweile genauso versaut und erfinderisch wie ihre Mutter.

Als Susanne einmal auf ihrem Rücken lag und verschnaufte, fing Carmen an ihrer Mutter die ganze Hand in die Fotze zu stecken.

Sie fistete wild drauf los. Mit der anderen Hand zwirbelte sie die Nippel gnadenlos durch und sagte zu ihr:

„Ja komm du Mutterschwein. Ich werde dich rannehmen. Ich reiß dir deine Fotze auf und zieh dir deine Nippel lang, dass dir hören ...

... und sehen vergeht"

Irgendwann ging ich in die Dusche und wusch mir den Geruch und die getrockneten Säfte vom Körper. Als ich wieder in das Zimmer von Carmen kam, lagen die beiden zusammengekuschelt auf dem Bett und schliefen.

Ich zog mich leise an und schlich mich aus dem Zimmer.

Als ich das Haus verließ dämmerte es bereits und ich hatte einen Mordshunger und Durst. Ich beschloss in meine Lieblingskneipe zu gehen um mich zu stärken. An Abendessen bei den Melchiors war im Moment nicht zu denken, grinste ich in mich hinein.

Auf dem Weg zu meinem Wagen lächelte ich und dachte daran, wie schön sich doch alles entwickelte. Susanne war naturgeil und eine absolute, attraktive Klassefrau. Carmen ein scharfer, sexy Teenager mit einer traumhaften Figur, die unter der Anleitung ihrer Mutter zu einer Schlampe bester Güte heranreifen würde. Mit den beiden hätte ich noch viel Spaß.

Ich dachte an Carola Müller und unseren bevorstehenden Ausflug. Das wäre meine nächste Aufgabe. Aus der biederen unscheinbaren Carola würde ich eine sexbesessene reife Schlampe machen. Ja. Genau das war es. Ich würde sie mit Susanne und Carmen bekanntmachen. Hatte sie nicht auch eine Tochter? Und dann die anderen Arztgattinnen, die Freundinnen von Susanne. Es taten sich immer neue Möglichkeiten auf.

Wenn ich nicht seit Stunden gefickt hätte, ich hätte schwören können, dass mein Lümmel allein bei dem Gedanken an die geilen Weiber schon wieder gestanden hätte. Ich würde sie gnadenlos durchvögeln ...