Mit dem Zweiten fickt man besser
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... betont freundlich.
Kaufmanns Fähigkeit Menschen zu manipulieren war ausserordentlich: Nun waren Martha und Mark gefragt und schneller als Mark dämmerte es Martha, dass Kaufmann erwartete, dass sie sich ihm anbieten sollen - dann würde er von rechtlichen Konsequenzen absehen. Mit Abscheu dachte sie an diese Lösung. Andererseits hatte ihr Körper sie bereits verraten und nicht nur sie selbst, deren Muschel bereits vor Saft überquoll, nein, auch ein Blick zur Seite zeigte, dass Marks Schwanz sich vollständig aufgerichtet hatte. Sie wog ab: sich preiszugeben hatte vermutlich weniger schlimme Konsequenzen als die Anzeige und ein drohender Jobverlust. Ohne zu antworten entzog sie sich seinem Finger, drehte sich um und entblösste ihre Brüste und mit leicht gespreizten Beinen ihre Scham. Mit gesenktem Blick wartete sie auf seine Reaktion, die auch prompt kam. Er nahm den Finger, der gerade noch in ihrem Arschloch steckte und zog ihn vorsicht durch ihren nassen Schlitz bis hinauf zu ihrem mittlerweile erregt vorlugenden Knöpfchen. Sie hasste sich für ihre Geilheit, aber es war nicht zu leugnen, der alte Mann war ein Meister der Stimulation.
"Gut, dann verstehen wir uns also?" fragte Kaufmann laut und Martha nickte stumm. Mark hatte stumm zugeschaut und begann erst zu begreifen, als Kaufmann ihr nun seinen Finger unter die Nase hielt und sie ihn ungefragt ableckte. Da Mark eher ein schlichteres Gemüt hatte verschwand für ihn das Bedrohliche in der Situation sehr viel schneller ...
... als für Martha. Kaufmann zog seinen Finger aus seinem Arschloch und hielt auch ihm denselbigen unter die Nase. Mark roch seinen eigenen Moschusgeruch und war bereits hochgeradig aufgegeilt. Ohne weiter nachzudenken begann er Kaufmanns Finger in den Mund zu nehmen. Er schmeckte nach Schweiss und Sex.
"Jetzt kommt zu Onkel Fiete und schaut mal, was man hier sonst noch lecken kann"
"Onkel Fiete" lehnte sich in seinem altmodischen Bürostuhl zurück und seine wenig zeitgemäße aber gepflegte Jeanshose zeigte eine exorbitante Beule. Er bedeutete Martha mit einem strengen Blick zu ihm zu kommen. Auf den hohen Sandaletten bewegte sie sich überraschend elegant wieder auf ihn zu und kniete zwischen seinen obzön gespreizten Beinen. Mit gesenktem Blick zog sie den Reissverschluss auf und nestelte an der darunterliegende Unterhose, die durch die enorme Erektion kaum nachgab. Onkel Fiete hob den Hintern und zog, mit dem Rücken auf den Bürostuhl gestützt die Hose mit einem Ruck in die Knie.
"Jetzt Du!" Er forderte Martha auf, ihm nun die Unterhose herunterzuziehen. Er wechselte bereits bewußt vom "Sie" zum "Du". Marthas schlanke und fein-manikürten Finger zogen den Bund nach unten und schon zeigte sich die Unterseite einer großen, noch halb von Vorhaut bedeckten Eichel. Das Größte was sie bisher in ihrer sexuellen "Karriere" persönlich zu Gesicht bekommen hat. Vielleicht war das auch kein Wunder, immerhin war Mark erst ihr dritter Sexualpartner und damit fehlte ihr natürlich auch ein ...