Mit dem Zweiten fickt man besser
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... Zunge fühlten sich derart gut an, dass sie die Umstände, die zu dieser Situation geführt hatten immer mehr verdrängte. Kaum fünf Minuten, da erschütterte sie auch gleich der ersten Höhepunkt. Sie schnaufte und hechelte- der erste vaginale Orgasmus ihres Lebens- und Onkel Fiete war noch nicht fertig.
"Du kannst auch, wenn Du willst!" rief er Mark zu. Der mit dem unspezifischen Kommando nicht so viel anfangen konnte. Er entschied sich, sich hinter seine Freundin zu stellen und endlich das zu tun, dass sie ihm schon seit Jahren verwehrte. Er beugte sich vor und züngelte ihr Arschloch, während die beiden vor ihm immer noch den langsamen Stoßrhythmus vollzogen. Er speichelte seine Freundin kräftig ein und leckte das eine oder andere mal auch Onkel Fietes Eichel, wenn sie gerade noch zum Vorschein kam. Endlich erschien ihm ihr Arschloch nass genug und er fuhr mit seinem Schwanz langsam in ihren Hintern. Die Feuchtigkeit reichte nicht, so dass er immer wieder nach unten auf seine Schwanz spucken musste um ihn feucht zu machen. Langsam und vorsichtig schob er seinen kleinen, aber für ihr Arschloch wiegeschaffenen Pimmel rein und raus.
Keiner stöhnte! Für gut zehn Minuten hörte man nur laute Atemgeräusche und von Zeit zu Zeit schmatzende Töne von Marthas Votze und das aufeinanderklatschen der schweissnassen Leiber. Martha liess keinen bewussten Gedanken zu, zu sehr genoß sie diesen Fick! Der Rhythmus war für sie geschaffen, obwohl ihr Arschloch sich ohne Gleitmittel und nur mit ...
... Speichel geschmiert langsam wund anfühlte. Da kündigte sich auch schon ihr zweiter Orgasmus an.. ihr Becken bebte und sie beschleunigte das Tempo. Mark hat Mühe sich dem Tempo anzuschliessen, da sie ihr Becken nach unten stellte und er nun nicht mehr den besten Fickwinkel hatte. Martha schnaufte und began zu schreien, Onkel Fiete hielt ihr die Hand vor den Mund in die sie exstatisch hineinbiss. Kaum eine Minute später kamen die beiden Männer in ihren beiden mittlerweile wundgeriebenen Löchern.
Für gut eine Minute regte sich das Trio praktisch gar nicht. Zu erschöpft war man von den intensiven Erlebnissen. Dann richtete sich Martha langsam auf und entzog sich den beiden schlaffen Pimmeln. Wackelig kam sie zu stehen und Körperflüssigkeiten liefen an ihren Beinen hinunter.
Es klopfte und der Türgriff bewegte sich...
"Herr Kaufmann? Herr Kaufmann? Sind Sie da drin?"
Kaufmann erschrak:
"Ja, was gibt es denn?"
"Kommen Sie gleich mal? Hier gibt es einen Vorfall. Wir brauchen Ihre Hilfe."
"Ja, gehen Sie schon mal Frau Meier. Ich komme gleich zu Ihnen"
Er stand auf, zog sich an und richtete seine Kleidung. In einem nun eher geschäftsmässigen Ton wandte er sich an Pärchen:
"Sie können gehen. Ich denke, in Anbetracht der schwachen Beweislage sehe ich keine Notwendigkeit für weitere Schritte."
Martha und Mark zogen sich an. Beiden sahen ziemlich derangiert und verunsichert aus.
"Danke" antwortete Martha relativ leise und Kaufmann wurde nicht klar, ob sie ...