1. Arschfüllung extrem


    Datum: 04.11.2023, Kategorien: Anal Reif Schwule Autor: Deepwater1212

    ... zum Essen aus. Wir blieben im Raum, während der Porno weiter lief in den Jungs die mit Kaviar spielten oder bespielt wurden. Heftige Dinge, die weiter über meine Erfahrungen hinausgingen. „Magst du sowas“ fragte ich ihn. Er sagte nichts, nur so viel, dass man bei Ihm seinen Arsch nicht spülen muss und wer so fickt wie er, der muss auch mit sowas rechnen. Ich bleib noch ein wenig, weil es feinsinnige Gespräche waren die wir führten. Niveau und Perversion müssen sich nicht ausschließen. Nach einiger Zeit regte sich sein Schwanz wieder, ich starrte ihn auf dem Schritt und es war faszinierend zu beobachten wie sich er sich langsam versteifte, sich nach oben regte, erst nur auf halb acht und dann wieder kerzengerade. Ich leckte meine Zunge und öffnete leicht meinen Mund und er verstand das Signal. Ich war mittlerweile wieder angezogen. Er wichste provokativ seinen Prügel, dann stand er auf und schob ihn mir in den Mund. Er positionierte meinen Kopf auf den Rand des Bettes und nahm aus einer Schublade einen Schaumstoffkeil, dessen Sinn ich nicht verstand. Er schob mir den Keil in den Nacken, während mein Kopf gestreckt wurde und er leicht über den Bettrand hinaushing. Er stellte sich hinter mich und schob mir den Prügel in den Rachen, nicht ein paar Zentimeter, sondern den ganzen Prügel. Durch den Schwarzen musste ich zumindest wie man beim Deep Throat atmen konnte, aber so tief. Ich würgte und es würde auch nicht besser, weil er mir die Nase zuhielt ...
    ... und ich versuchte durch würgen den Schwanz aus der Kehle zu pressen. Dann fand ich den Rhythmus in dem ich atmen konnte, meine Kehle war jetzt seine Fotze und durch die Streckung meines Kopfes konnte sie den Schwanz aufnehmen. Wenn er ganz von mir verschluckt war, konnte er mit seinen Händen seinen Schwanz in der Kehle massieren und ich spürte wie mein Hals anschwoll. Speichel tropfte aus meinen Mund, Unmengen an Speichel, meine Augen waren schon leicht glasig, weil ich nicht immer genügend Luft bekam und dann spürte ich sein geiles Hengstsperma gefolgt von seiner Pisse in meinen Magen. Dann waren wir endlich fertig.
    
    Ich hatte mehrere Tage danach Probleme, mein Hintern tat weh, ich hatte das Gefühl ständig auf die Toilette zu müssen, meine Rosette zeigte mir überdeutlich was sie erleiden musste und meine Stimmbänder waren von dem Kehlenfick gereizt und ich klang wie heiser. Bernd, so hieß er (den Namen habe ich geändert, weil er immer noch aktiv fickt und er auch ein Profil auf den blauen Seiten hat) hat meine Grenzen nachhaltig verschoben. Aber meine Lust auf mehr war erstmal für viele Monate gedeckt. Dann rief ich ihn erneut an und in einer Woche hat er mich 3 mal so gefickt und danach noch über viele viele Jahre in Variationen seiner Spielarten. Er war der Einzige Mann, bei dem ich überhaupt in Gedanken an eine Art von „Beziehung“ vorstellen konnte, weil er nicht nur geil und pervers war, sondern nach dem Fick einfach auch sympathisch war. 
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