Die doppelbelegte Frau Teil 2.
Datum: 04.11.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... abwechselnd die beiden Schwänze zu blasen. Als ersten hatte sie Paul soweit, dass er in ihren Mund spritzte. Sie hatte sein Sperma noch im Mund, als sie Peters Schwanz in den Mund nahm und auch dieser pumpte sein Sperma in ihren Mund. Jetzt kam die junge Frau kaum mit dem Schlucken nach, aber sie schaffte es. Dann küsste sie ihre beiden Hengste und gab jedem einen Rest seines Samens auf die Lippen.
„Damit ihr auch wisst, wie euer Saft schmeckt“ sagte sie lachend.
Claudia war jetzt vier Monate mit den Brüdern zusammen. Eines Abends als sie klingelte, öffnete ihr Paul die Tür und half ihr aus ihrer Jacke. Peter der im Wohnzimmer auf der Couch saß, klopfte auf den Platz neben sich und sagte „Bitte setz dich zu uns, wir müssen mit dir reden.“ Die junge Frau setzte sich zwischen die Jungs auf die Couch und hatte ein ungutes Gefühl. Sie hatte sich in die Beiden verliebt und hoffte nicht, dass sie sich von ihr trennen wollten.
Paul fing an zu reden „Hör zu. Wir haben dir einen Vorschlag zu machen. Wie du weißt, mögen wir dich sehr. Wir hätten gerne, dass du bei uns einziehst.“
Claudia wollte etwas sagen, aber Peter unter brach sie und sagte „Hör erst einmal zu. Du weißt dass wir hinten noch ein Zimmer haben, das fast leer steht. Wir stellen dir einen Schreibtisch und einen Computer hinein, an dem du dein Studium beenden kannst.“
Nun kam Paul wieder zu Wort. „Wir möchten auch, dass du nicht mehr in das Restaurant zum Arbeiten gehst. Wir bezahlen alles was du brauchst ...
... und du bekommst noch ein Taschengeld.“
Claudia, die die ganze Zeit mit offenem Mund zugehört hatte, sagte nun „Warum wollt ihr das für mich tun. Nur weil ich mit euch schlafe, wollt ihr so viel Geld für mich ausgeben“
Peter erklärte ihr nun „Nein wir wollen das für dich tun, weil wir uns in dich verliebt haben. Dass du mit uns schläfst, ist zwar immer wieder ein Erlebnis, aber nicht die Hauptsache.
Und über die Kosten brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Wir können uns das leisten.“
„Darüber muss ich erst nachdenken“ antwortete Claudia „bitte lasst mir Zeit bis zum nächsten Samstag.“ „Ja natürlich“ meinte nun Paul „Reden wir nicht mehr darüber, bis du wieder zu uns kommst.“
Claudia überlegte die ganze Woche, ob sie den Vorschlag der Jungs annehmen sollte, oder nicht. Aber schließlich dachte sie sich „Ich kann es ja probieren. Wenn es nicht klappt, kann ich ja wieder ausziehen.“
Als sie am nächsten Samstag wieder zu den Brüdern kam, wollte sie ihnen ihren Entschluss gleich mitteilen, aber Paul sagte „Lass dir Zeit, erst einmal ziehen wir dich aus und dann bereden wir alles.“ Achselzuckend folgte sie den Jungs ins Schlafzimmer.
Dort zogen sie sie wie immer langsam und zärtlich aus.
Als sie auf dem Bett lag und den Brüdern zusah, wie sie sich auszogen, dachte sie „Was habe ich doch für ein Glück, dass sich zwei so gutaussehend Burschen für mich interessieren.“
Als Peter und Paul ihre Slips auszogen, waren ihre Schwänze nur halbsteif. Sie legten ...