Versklavt aber glücklich
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Die Unterworfene
... nur mit diesen einen Finger, nah vor sich. Damals sagte er mir nach der einen oder anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit zu. So war es seit langem auch jetzt. Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick, und entschuldigte mich. Es tut mir leid, sagte ich, dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst. Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, das ich den "Geilen Bock", nicht niemals zurück nehme. Es folgte eine zweite Ohrfeige, und ich entschuldigte mich dann auch dafür. Es fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden, und gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch selbst schuld. Er zog an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, lies sie auf meine Haut klatschen, und nahm mich an die Hand. Er führte mich um den kleinen flachen Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten runter beugen sollte.
Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht. Ich nahm noch kurz zur Kenntnis, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte, und da war er auch schon drin. Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal. Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte. Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend, vorgeführt zu werden. Auch er beugte sich runter, um mit ...
... seiner Hand, von vorne zwischen meine Schenkel zu, und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal darum bitten würde. Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen. Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand, und vor allem noch bevorstand, war ich kurz davor zu kommen. Gleichzeitig froh aber doch auch enttäuscht, entzog er mir seine Finger aus meiner sicher gerade sehr feuchten Muschi, und entfernte in einem Rutsch, seinen Schwanz aus meinem Arsch. Das heben wir uns für später auf, meinte er nur ganz trocken.
Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte. Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen. Erst als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders aufreizend zu schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es tun sollte. Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte. Die Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere Unterwäsche, außer Strümpfe und Strapse, hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer, meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein ...