Die Miete 14
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
Die letzten Tage hat er mich in Ruhe gelassen. Ich liege auf meiner Matratze, schlafe noch halb, da bin ich schon wieder am Kratzen. Mein Arsch juckt. Von den Hieben juckt und schmerzt alles. Es heilt, aber nur langsam. Einige Stellen sind warm und weich, andere hart geschwollen. Auf den Striemen platzt der Schorf ab. Und von den Beulen lässt sich eine dünne Schicht trockene Haut abschälen. Oh, wie das juckt.
Ich glaube, es ist noch früh. Ich hab ihn noch nicht gehört und ich hab Druck auf der Blase. Mit Herzklopfen öffne ich die Tür einen Spalt. Alles ruhig. Ich tapse auf Zehenspitzen über den Flur, ganz leise durch die Tür schnell ins Bad. Ich setze mich aufs Klo. Man hab ich Druck auf der Blase, aber meine Morgenlatte klemmt unter der Klobrille fest. Der dicke Kolben will unbedingt gewichst werden. Ich ficke ein wenig zwischen Klobrille und Schüsselrand. Klong, springt die Tür auf.
Ich schrecke zusammen. Ein mürrischer Blick von ihm. Er kommt geradewegs auf mich zu, drückt mich am Kopf zur Seite. Ich rutsche von der Schüssel. Mit eiserner Hand im Nacken drückt er mich neben das Klo, in die Ecke. Ich knie da, wie eine Klobürste, und traue mich nicht, mich zu rühren.
Er pflanzt sich breit auf die Schüssel und sein Knie stößt mich gegen die Schulter. Zischend geht sein Strahl in die Schüssel. Gleich erreicht mich das korkige Aroma. Dann knallt ein Furz. Mir wird fast ...
... schlecht. Ich höre Stücke in die Schüssel schießen. Mein Maul verzieht sich.
Er wuchtet sich hoch. „Los, sauberlecken."
Was sauberlecken? Ängstlich schaue ich zu ihm hoch. Er wirft einen kurzen Blick über seine Schulter. Dann dreht er mir den Rücken zu. Ich starre auf seinen kräftigen Pferdearsch. Das kann nicht sein Ernst sein. Er hat sich nicht mal abgewischt. Ich sehe die braune Schmiere zwischen den Backen rausquellen. Mir wird schlecht.
„Komm, Bursche, beeil dich."
Ich will etwas sagen. Aber mir steckt ein Frosch im Hals. Ich muss schlucken, da merke ich, wie mir eine Träne aus dem Auge rinnt. Es ist so gemein. Aber er hat wohl ein Recht darauf.
Mit langen Fingern greife ich an die breiten Backen und drücke sie auseinander. Die schmierige, haarige Spalte öffnet sich. Ein fetter Geruch schlägt mir entgegen. Ich halte die Luft an und schiebe meine Zunge vor. Es muss sein. Ich lehne mich vor und versuche mit der Zungenspitze durch die Kerbe zu wischen. Einige Schmiere sammel ich auf, aber das meiste wird nur verteilt.
Ich zieh die Zunge ein. Zuerst traue ich mich nicht, das Maul zu schließen. Aber wo soll ich damit hin? Wenn ich es ausspucke, gibt es bestimmt gleich was um die Ohren. Ich versuche den mehligen Schleim mit Spucke zu mischen und zu schlucken. Es geht runter.
„Komm, mach schneller da. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit."
Ich sammle Mut und drücke meine Schnauze in die Kerbe. Irgendwie scheint sie perfekt hineinzupassen. Mit der Zunge wische ...