Die Prellung oder Oh Popo;)
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byobw_
Alle Rechte liegen bei mir!
(c) 21.9.1996 bis heute by obw
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Es war ein schöner Tag für uns gewesen, wir hatte beide frei gehabt und so konnten wir das erste mal seit länger Zeit zusammen einkaufen. So waren wir schwer bepackt als wir Treppe hinauf stiegen. Du hast im Auto schon schlimm geschäkert, du hast mir gezeigt was du mit mir vorhattest wenn wir bei uns in der Wohnung wären und das war alles andere als jugendfrei. Selbst auf der Treppe konntest du es nicht lassen mit mir zu kokettieren. Immer wieder liest du dein luftiges Röckchen in wirbeln, nur um mir zu zeigen was ich schon längst wusste, dass du dein Höschen schon im Wagen von deinen wohlgeformten Beinen gezogen hast. Aber deine gute Laune machte Spaß, ich konnte dir ansehen wie dein Leichtsinn und deine Lebenslust auch seinen Weg zu mir fand. Es war einfach nur schön anzusehen wie du es schafftest selbst bepackt wie ein Packesel, für eine vier Wochen Tour, deinen Körper wie eine Tänzerin die Treppen hinauf zu dirigieren.
Ich schaffte es nicht dein Tempo mitzuhalten, der Kasten Cola störte dabei ein wenig, aber ich schaffte es, wenigstens dir immer einen bewundernden Blick nachzuwerfen. Ich konnte mein Glück dich gefunden zu haben noch immer nicht fassen, aber wir haben uns ja auch erst vor 3 Jahren gefunden. Endlich kamen wir vor unserer Tür an, du stelltest deine Taschen ab und öffnest die Tür. Dann drehst du dich noch mal um und gehst zu der ersten Stufe. Ich komme gerade an dem letzten Absatz ...
... an und schaue zu dir hoch. Ich kenne diesen Gesichtsausdruck bei dir gut, du hast wieder mal nur Dummheiten im Kopf, neckische Dummheiten. Ich setze den Kasten ab in freudiger Erwartung welches Schauspiel du mir schenken möchtest. Lüstern leckst du dir über die Lippen und fängst an mit deinen Hüften zu kreisen, als würdest du schon auf mir sitzen und mein bestes Stück wäre an seinem Lieblingsplatz. Gefährlich nahe stehst du am Absatz und trotzdem werden deine Kreise mit der Hüfte immer weiter und schneller. Immer öfters kann ich deswegen einen kurzen Blick auf dein Heiligtum werfen. Zu wissen das ich es gleich erkunden soll, zu liebkosen und befriedigen, macht mich glücklich. Es macht mir aber auch schmerzhaft bewusst das ich noch meine Jeans anhabe.
Plötzlich macht es knackt und ich sehe mit Entsetzen das du fällst. Wie in Zeitlupe sehe ich wie dein einer Fuß nach vorne schießt und du mit entsetzen Gesicht dem abgebrochenen Absatz hinterher schaust. Ich sehe wie du es gerade noch schaffst dich so zu fangen das du dich auf deinen Po setzt und nicht kopfüber die Treppe hinunter stürzt. Jetzt muss ich Zeuge sein wie du mit deinem nackten Po Stufe für Stufe mir entgegen rutschst. Mir fällt ein Stein vom Herzen als ich sehe das du deinen Höllenritt geschafft hast zu beenden. Endlich schaffe ich es auch mich zu bewegen, in deinen Augen stehen die Tränen des Schmerzes. Schnell habe ich dich aufgehoben und zur Tür getragen, der Schock verleiht mir unglaubliche Kräfte. An der Tür ...