1. Junge üppige Lust


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarkAdrian

    ... er es fand? Müller wurde bretthart bei dem Gedanken. Er würde es herausfinden, was mit dieser kleinen Stute los war. Jetzt! Er stand auf und ging hinüber zu Lauras Zimmer.
    
    Als er in Lauras Zimmer trat saß sie im Schneidersitz auf ihrem Bett, in ein Szenemagazin vertieft. Sie sah erstaunt auf, als der große bullige Freund ihrer Mutter so unvermittelt vor ihr stand. "Was willst du?", fragte sie schroff. Müller spürte in ihrer Stimme, dass sie nicht gerade auf ihn gewartet hatte. "Mit dir reden", entgegnete er. Er betrachtete sie aufmerksam. Laura trug ein weites T-Shirt mit tiefem Ausschnitt, das ihre üppigen Titten wunderbar erkennen ließ. Dazu enge Leggins, alles in schwarz natürlich. Sie sah wirklich sehr sexy aus! Müller ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Langsam zog er Lauras Höschen aus der Tasche seiner Jeans und zeigte es ihr. "Ist das deines?" fragte er grinsend. Laura sprang auf. "Gib das her!" Müller schwenkte das Höschen vor Lauras Nase. "Hast es ganz schön nass gemacht Kleine", lachte er. Laura ging auf ihn los und versuchte, des Höschens habhaft zu werden. Mit ihren Fäusten trommelte sie an seine Brust. "Was geht das dich an, du gemeiner Kerl. Gib mir endlich mein Höschen zurück!" Müller griff ihre Handgelenke und hielt sie nun wie in einem Schraubstock. "Nicht so wild, meine Kleine, erst wenn du zugibst, dass du mich und deine Mutter beim Ficken beobachtet hast und dabei gekommen bist."
    
    "Du unverschämter Kerl" stöhnte Laura vor Schmerz, denn sein harter ...
    ... Griff tat ihr weh, und sie fühlte sich ohnmächtig, da er viel stärker war als sie. "Gib mir das Höschen oder ich tret dir in die Eier!" Müller zog Laura nun fest an sich. Ihre Titten crashten hart an seinen Bauch. Auch er trug nur ein dünnes T-Shirt und so spürte er, wie ihre Nippel, die offensichtlich sehr groß waren, unter der Berührung aufstanden und nun hart an seinem Körper rieben. "Nein, das wirst du nicht", Müller lächelte.
    
    Laura gab ihren Widerstand auf, als Müller sie hart an sich zog. Es war sinnlos, sich gegen diesen großen Mann zu wehren. Er war viel stärker als sie. Sie konnte es nicht verhindern, wenn er sie nahm. Selbst wenn er sie vergewaltigen würde, war es aussichtslos, sich dagegen zu wehren. Aber warum hatte sie überhaupt solche Gedanken, warum waren ihre Nippel brettsteif geworden, als sein schwabbliger Körper an ihren Brüsten rieb. Wollte er sie denn wirklich haben? War es nicht viel mehr ihr eigener, wie sie fand perverser Traum, von diesem hässlichen alten Typ, der noch dazu der Freund ihrer Mutter war, gefickt zu werden?
    
    Ja, sie hatte die beiden beoachtet an dem Abend. Als sie aufs Klo gegangen war hatte sie die spaltbreit geöffnete Tür entdeckt und das lustvolle Schreien und Stöhnen ihrer Mutter gehört, dazu Müllers sonore tiefe Stimme, der sie anfeuerte, demütigte, sie mit allen möglichen zotigen Ausdrücken bedachte. Gebannt beobachtete sie die beiden. Müller war nach ihren Begriffen hässlich. Er war ziemlich dick, hatte eine Halbglatze und er ...
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