Damals noch per Inserat...
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Schwule
Anal
Reif
Autor: Thunbi
Damals suchte man den Kontakt noch via Inserate in Zeitschriften. Da ich erst kurz mit der Ausbildung fertig war und am neuen Arbeitsort eine erste eigene kleine Wohnung hatte, kannte ich niemanden. Ich gab also im Sex-Anzeiger ein Inserat auf: «Junge Stute (20) sucht kräftigen Hengst für regelmässige Besamungen.» Angegeben waren Chiffre, dorthin konnten die Interessenten ihre kurzen Briefe schreiben. Ich war erstaunt, dass ich acht Reaktionen erhielt. Einige waren nur wenige Wörter lang, andere beschrieben genau, was sie suchten. Zudem waren meist Schwanzfotos beigelegt. Einer fiel mir besonders auf. Er schrieb, was er erwartet von einer Stute, was doch einigermassen zu meinen Vorstellungen passte, zudem war das Bild seines normalgrossen, aber sicken Schwanzes mit der freigelegten Eichel beeindruckend. Darunter hin ein grosser Sack mit schweren Eiern. Ich rief ihn also an, machte mit ihm für den nächsten Abend ab. Er wohnte etwa 30 km entfernt, also würden wir uns auch nicht dauernd auf der Strasse begegnen.
Wir machten in einem Restaurant ab, und schon nach wenigen Minuten fragte er, ob er mich jetzt ficken solle oder ob es für mich nicht passe. Er war mir sympathisch, auch wenn er doppelt so alt war als ich. Er erwähnte, dass er zwar verheiratet sei, aber kaum mehr ficken dürfe, zudem brauche er ab und zu einen Arsch, was seien frau ihm verweigern würde. Wir waren wenige Minuten später bei mir zuhause, er ging ins Bad und ich zog mich aus. In der kleinen Dachwohnung ...
... stand ich nackt mitten im Zimmer, als er aus dem Bad kam. Ich hatte meinen Arsch schon vorher vorbereitet auf einen Fick. Er setzt sich auf den grossen Sessel, schaute mich an. Dann sollte ich mich umdrehen und ihm meinen Arsch zeigen, er wolle mein Fickloch sehen, und natürlich auch, wie mein Stutenschwanz steif aussehe. Ich biete ihm also Einblick und als ich mich zu ihm umdrehe, meinen Schwanz wichsend, hat er einen dicken Harten zwischen den gespreizten Beinen, sein Hodensack liegt schwer auf der Sitzfläche auf. Es sieht einfach geil aus. Und er ist offenbar geil.
Er deutet vor ihm auf den Boden, drückt seinen Schanz in meine Richtung. «Komm Sissy, jetzt wird geblasen. Nimm meinen Schwanz in deinen Mund.» Dies hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr gemacht, hatte seit längerem keinen Sex mehr gehabt. Brav beugte ich mich vor, nahm seine dicke Eichel zwischen meine Lippen, spielte mit der Zunge daran und saugte ihn. Er drückte sofort meinen Kopf runter, so dass sein Schwanz bis tief in meinen Mund eindrang. Er hielt mich so fest, bis ich würgte. Dazu redete er ununterbrochen. «Los, schön saugen. Schluck meinen Schwanz, komm schon Sissy, lass dich in den Mund ficken. Leck mit der Zunge meine Eichel. Ja, das ist gut, das passt. Mach weiter. Komm schon, du willst doch, dass ich schön hart und steif bin, wenn ich dich jetzt gleich in deine Arschfotze ficke.»
Sein Geschwätz macht mich geil, mein Schwanz ist hart und bleibt es auch. «Eigentlich könntest du dich jetzt auf ...