Die Reise nach Sizilien
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byborderless1967
... immer mehr Blut in meinem Luststab sammelte.
Plötzlich drehte Ingried sich zu mir um, griff mit der Hand über meinen Halbsteifen und fragte ob es möglich sei, dass "dieser hier" unmusikalisch sei und andere Gedanken habe.
Als Antwort reichte ein breites Grinsen aus. Ingried nahm meine Hand und zog mich hinter sich aus dem Lokal. Auf direktem Weg gingen wir schweigend zu ihrem Hotel.
In ihrem Zimmer angekommen standen wir uns, weiterhin wortlos, gegenüber und zogen uns dabei fast hektisch aus. Beim Küssen sanken wir auf´s Bett und streichelten uns eng umschlungen.
Langsam löste ich mich von ihr, küsste sie am Hals und ließ meinen Mund dann langsam in Richtung ihrer Brüste wandern. Die waren jetzt, wo Ingried auf dem Rücken lag, recht unscheinbar und die Nippel allenfalls so groß wie zwei halbe Erbsen. Deshalb ließ ich meine Lippen alsbald weiter nach unten über den Bauch wanden und an den Lenden entlang zu ihren Schenkel.
Ganz langsam näherte ich mich immer weiter ihrer Mitte, als sie mit einer Hand nach meinem Gehänge griff und begann, dieses ganz zärtlich zu streicheln. Die Berührungen waren kaum spürbar und das durch diese hervorgerufene Kribbeln löste in meinem Unterleib ein wahres Feuerwerk aus. Dieses wunderbare Gefühl hätte ich am liebsten ewig erhalten, doch bald schon spürte ich, dass ich es nicht viel länger werde aushalten können. So entzog ich mich ihr sicherheitshalber, krabbelte zwischen ihre Beine und widmete mich ausführlichst der saftigen ...
... Spalte.
In gleichem Maße wie ihr Stöhnen lauter wurde, liefen ihre Säfte stärker. Auf dem Bettlaken bildete sich bereits ein dunkler Fleck. Fast unmerklich langsam zog Ingried ihre Kniee immer weiter in Richtung ihrer Schultern und präsentierte mir die Spalte in voller Länge. Natürlich musste ich auch den weiteren Bereich ihrer Mitte mit der Zunge vom Saft befreien, und mit Vergnügen widmete ich mich dabei intensiv der Rosette. Das wiederum schien Ingried nicht minder zu gefallen, was ich aus der veränderten Tonlage ihres schweren Atems schloss.
Plötzlich legte sie eine Hand auf ihren Venushügel und massierte mit schnellen kurzen Bewegungen des Zeigefingers ihre Perle. Wie aus dem Nichts bäumte sie sich kurz auf und das Stöhnen ging in ein verkrampftes Wimmern über. Zwanzig Sekunden später flüsterte sie etwas von "Pause", ließ sich auf die Seite kippen und streckte die Beine lang.
So geil wie ich war hatte ich absolut keine Lust auf Pause, packte sie an der Hüfte und zog sie auf die Knie. Bevor sie es sich anders überlegen konnte rutschte ich näher und drückte ihr mein Rohr in die Grotte. Dort war es so dermaßen nass, dass ich kaum Widerstand spürte als ich mit meinem langsamen Stoßen begann. Die Reibung wurde nochmal weniger als sie die Beine leicht auseinander nahm und mir mit einem Hohlkreuz das Hinterteil entgegenstreckte.
Breit grinste die Rosette mich an, wie von allein wanderte mein Daumen dorthin und umkreiste sie zweimal bevor er mit leichtem Druck um Einlass ...