Die Angst vorm Fliegen - Sexgeschichten

Die Angst vorm Fliegen

... Beatrice erwiderte den Gruß mit der die Calvadosflasche. Ich machte ihr einen Kussmund. Beat war irritiert und machte Anstalten um sich zu verabschieden.

Wir drehten uns weg und schlenderten durch die Räume. Im dritten Raum - es war die Bibliothek - befand sich niemand. Beatrice strich mit dem Finger über die Bücher. "Liebst du Bücher? Kennst du 'Die Angst vorm Fliegen' von Erica Young?"- "Nein, kenn ich nicht."- "Musst du lesen, wenn du wissen willst, was Frauen scharf macht." - "Ach, ja was macht Frauen denn scharf?" fragte ich neugierig - "Die Vorstellung von Sex ohne es zu tun?"- "Ach ja?" -"Wenn ich mir vorstelle, Du machst es mit Louise und ich schaue euch heimlich zu, dann macht mich das heiß." - "Ich bin schon erregt, wenn ich deinen Busen durch das Spitzenkleid erahne" - "So, so, siehst du, das ist verwandt mit dem, was vorhin meinte" erklärte Sie und fügte zögern hinzu: "Hm, Ich glaube ich würde feucht, wenn du mir deinen Schwanz zeigen würdest und zwar in einer Distanz, dass ich ihn nicht berühren könnte." Dann drehte sich Beatrice abrupt um und verließ den Raum - vielleicht um nicht zu zeigen, dass sie vor lauter Tollkühnheit errötete.

Der nächste Raum war das Treppenhaus mit einem großen Treppenauge. Sie ging auf die andere Seite und stellte sich ans Staketengeländer. Ich stellte mich gegenüber auch ans Geländer. Dann begann sie das Spitzenkleid hochzuziehen. Als der Saum in der Mitte der Oberschenkel war, machte Sie mit dem Kopf ein Zeichen um anzudeuten, ...

... dass ich nun an der Reihe bin. Ich öffnete langsam meinen Reißverschluss, und zwar so langsam, dass mein Schwanz noch steifer wurde und dann befreite ich ihn aus der Hose. Beatrice strich mit der Zunge über ihre Lippen und hob ihren Rock noch mehr. Und da kam doch zwischen den Stäben ihre sauber rasierte Muschi zum Vorschein. Mein Schwanz zuckte als autonome Antwort auf. Sie lächelte und öffnete ein wenig mit dem Zeigefinger der linken Hand ihre Klitoris, ich drückte mein Becken ans Geländer, dass mein Schwanz möglichst weit ins Treppenauge ragte.

Da hörte man plötzlich Stimmen von unten. Beat verabschiedete sich nochmals von Louise, die sich dann wegdrehte und weil sie unerwartet zu mir hinaufschaute und fühlte ich mich ertappt, wollte mich zurückziehen, doch Beatrice gegenüber schaute mir so fest in die Augen und massierte sich, dass mir klar wurde, dass ich nun nicht aufhören könne. Also drückte ich mich ans Geländer und massierte auch meinen Schwanz. Eine Etage tiefer war Louise ganz verblüfft und aber zeigt Interesse. Sie rief spontan: "Bespritz mich" und öffnete ihren Blazer und hielt ihre Brüste in den Händen. Ich rieb stärker an meinem Schwanz, was Beatrice dazu animierte sich auch heftiger zu massieren. Ich rief zu Louise hinunter: "Leg dich hin!" was sie tatsächlich auch machte und die Beine spreizte. Dann sah ich wie Beatrice dem Geländer entlang mir näher kommt und sich schließlich an meinen Rücken schmiegte. Sie flüsterte mir uns Ohr: "Streichle mich, während ...