Eine schicksalshafte Entscheidung
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... eine gute Nacht.
Etwas betölpelt saßen wir da, dann trank auch ich mein Glas leer, zuckte mit den Schultern und hastete hinter ihr drein. Beschwipst zog ich mich bis auf Unterhemd und Unterhose aus und ging ins Bad zum Zähneputzen. Aileen rauschte mit nacktem Oberkörper herein. In der Bar war sie nie zum Pieseln, ihr Tank musste randvoll sein. Sie zog ihr Höschen runter zu den Knöcheln und hockte sich aufs Klo.
Dann packte sie mich am Arsch. Zog mich zu ihr hin und befreite mein Gemächt. Sie prüfte Ständer und Hoden mit ein paar Handgriffen. Anerkennend nickte sie und die Zungenspitze leckte über meine Eichel. Ich nahm ihren Kopf in beiden Händen und drückte ihr vorsichtig meine stahlharte Rute zwischen die Lippen. Während sie es mir mit dem Mund besorgte, ließ sie es unten laufen. Laut plätscherte Ihr Pipi in die Kloschüssel. Das Geräusch und der Geruch machte mich zusätzlich geil.
"Ich dachte, du wolltest uns beide ficken, so heiß wie du uns gemacht hast." Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Geh, was soll ich denn mit zwei so alten Knackern." Und lutschte ungerührt weiter.
Peng, das hatte mich kalt erwischt. Meine schöne Erektion ging flöten. Als sie darüber auch noch hämisch lachte, wurde ich so wütend, dass ich sie an den Haaren hochzerrte. Dann drehte ich sie rüde um, sie musste sich an der Klobrille festhalten. Ihrem Hintern gab ich mit der flachen Hand eine ordentliche Klatsche. Ein undefinierbarer Laut entfuhr ihrem Mund. ...
... Ich drückte den Kopf tief in die Kloschüssel, nur ihr Arsch ragte heraus. Das machte mein Schwert wieder hart und in meiner Raserei rammte ich ihn in ihre enge, urinnasse Pflaume. Ein ums andere mal zog ich meinen Riemen heraus um ihn wieder bis zum Anschlag rein zu donnern. Gedämpfte Laute kamen aus der Klomuschel. Lust, Zorn, Protest, ich vermochte es nicht zu erkennen. Dann spürte ich ein ziehen in den hinteren Lenden, die Eier kochten, das Sperma wollte raus. Soviel Verstand hatte ich gerade noch, um meinen Steifen aus ihr rauszuholen. Eine gewaltige Ladung spritze auf Arsch, Rücken bis in die Haare. Bäche an Muschisaft liefen an ihren zitternden Schenkel runter. Beschämt verließ ich das Bad.
Unruhig wälzte ich mich im Bett während Aileen in der Dusche zugange war. Ich fühlte Scham, Ärger und Unverständnis, wie konnte ich mich nur hinreißen lassen. Mit einem Turban auf dem Kopf kam sie ins Bett, die Haare frisch gewaschen, löschte das Licht und schlief fast augenblicklich ein.
Bis Linz und dann?
Der Morgen verlief frostig. Schweigend packten wir die Sachen. Am Frühstückstisch wurde nur das Nötigste besprochen. Als ich an der Rezeption die Rechnung beglich, konnte ich einen kleinen Zwischenfall beobachten. Karl hatte Aileen entdeckt und kam ihr mit weit ausgebreiteten Armen entgegen, sein Smartphone in der Hand. Fröhlich wollte er ihr die Telefonnummer herauslocken. Was sie zu ihm sagte, konnte ich nicht verstehen, aber sie ließ den Herrn Staubsaugervertreter mit ...