1. Eine schicksalshafte Entscheidung


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... das erste Mal. Langsam kam nun auch Reinhard in Schwung, zog sich seine Sachen aus und kam zu mir rüber. Er war ein recht hübscher Junge, das musste man ihm lassen. Sein Pimmel war auch schlaff imposant. Maul auf, herrschte er mich an. Was ich tat. Sein Schlaffi richtete sich in meinem Mund recht schnell auf."
    
    Nach einem weiteren Schluck Guinness wollte ich etwas einwenden, Aileen ließ mich nicht zu Wort kommen.
    
    "Woher die grobe Sprache kam, wusste ich nicht. Wahrscheinlich hatten sie zu viel Pornos geguckt, oder das Dope war Scheiße oder was weiß ich. Ohne großen Widerwillen schluckte ich seine dicke Eichel und er begann mich in den Mund zu ficken. Er war nicht vorsichtig, kam oft zu tief und ich musste würgen. Aber trotzdem begannen meine Säfte zu fließen, ich wurde richtig geil."
    
    Es war jetzt ungemütlich für mich. Ich sollte dringen Pinkeln und zu meiner Schande hatte ich einen Ständer. Ich konnte sie jetzt aber nicht unterbrechen. Sie wollte ihren Müll abladen. Und ich war ja auch schuld an dieser Situation.
    
    "Ist sie schon mal in den Arsch gepimpert worden. Fritz unterbrach sein tun und zuckte mit den Schultern. Der blöde Trottel wusste genau, dass er bis dahin mein einziger war und Anal stand nicht in seinem Portfolio.
    
    "Fritz legte sich auf den Rücken und ich sollte ihn reiten. Das machte ich immer gerne mit ihm, dabei fühlt sich meine Möse total ausgefüllt vor. "Fick die Fotze in den Arsch" lallte mein Freund. Er erkannte nicht einmal die Ironie seiner ...
    ... Worte. Reinhard bewegte sich träge und wollte seinen Prügel in mein Arschloch zwängen. Ein Sandwich. Aber das tat richtig weh. Er meinte wohl, ich stöhnte vor Lust, aber dem war nicht so. Noch einmal konnte ich das Heft in die Hand nehmen. Ich drückte Reinhard aus mir raus - auch Fritz musste aus meiner Vagina. Kniend auf allen Vieren, wie ein Hündchen, bot ich Reinhard meinen Arsch an. Aber ich selbst dirigierte seinen Prügel weg vom Poloch zu meinem Scheideneingang. Was für ein Druck, der Umfang seines Lümmels war enorm. Aber es saß und war grauenhaft geil. Fritz saß nun seitlich neben mir und sah sich die Szenerie an. Dabei wichste ich seinen Schwanz. Das mochte er ganz gerne."
    
    Mein Mund war trocken. Ich orderte eine neue Runde Guinness.
    
    "Das Gute an Dope ist wohl, dass man ewig ficken kann oder es kommt einem so vor. Ringo hatte jetzt auch mitbekommen, das da etwas komplett an ihm vorbeilief. Hose samt Unterhose baumelte um seine Knie. So robbte er sich an mich heran. Sein Würstchen in der Hand stammelte er: "Blos du Sau". Er griff mir in die Haare und zerrte den Kopf zu seiner Leibesmitte. Ich öffnete den Mund, aber sein schlaffer Penis schmeckte widerlich. Ich spuckte ihn aus. Ringo wichste sich selber, er wollte mir ins Gesicht zu spritzen. Aber er hatte aber keine Chance, sein Ding steif zu bekommen. Also gab er auf, ließ es laufen und pisste auf mich. Danach zog er die Unterhose hoch und legte sich schlafen. Widerlicher Kerl. Das war dann auch den anderen beiden ...
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