Eine schicksalshafte Entscheidung
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... setzte sie sich über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr Shirt behielt sie an. Das gehörte ein wenig zu ihrem Ritual. Exhibitionismus und Scham. Sie war sich schon bewusst, dass sie mit ihrem Busen jeden Mann um seinen Verstand bringen konnte. Gleichzeitig hatte sie keine Modelmaße und in nicht allzu ferner Zukunft würde er ihre Titten total außer Form kommen. Welch ein Kontrast dazu die Titties ihrer Freundin. Jetzt hatte ich freie Hände um sie zu massieren. Klein und hart, wie das Knospen einer 12 Jährigen, im liegen zeichnete sich kaum eine Wölbung ab.
Ich bekam einen detaillierten Bericht, was an Aileens Unterleib abging. Franziska leckte diese Möse nicht zum ersten Mal. "Das Zungenpiercing - an meinem Kitzler, meiner Fotze, mein Arschloch. Oh Gott, ich bin so nass" stöhnte sie in mein Ohr. "Ich laufe aus, sie muss mich trinken." Ich wusste ja, was auf sie zukommen würde und Franzi wusste es auch. Nie zuvor und danach hatte ich eine Frau welche so intensiv spritzen konnte. Ich fickte Franzi etwas fester, plötzlich begann ihr Unterleib zu zucken. In Wellen umklammerten ihre Muskeln meinen Penis.
Auch Aileens Abdomen bekam starke Empfindungen. Sie hatte die Bewegungen ihres Körpers nicht mehr unter Kontrolle. Die Schleusen öffneten sich und nässten das Gesicht ihrer Geliebten ein. Diese öffnete weit ihren Mund und schluckte alle Säfte ihrer Freundin so gut es eben ging.
Meine dicke Stange begann ebenfalls zu zucken. Immer und immer wieder stieß ich tief in sie. Jede ...
... Bewegung verbreitete Lust. Aber es sollte mir nicht vergönnt sein, mich in ihr zu verströmen. Beherzt packte Aileen zu, riss mich aus der warmen behaglichen Höhle entfernte den Gummi und ein weißer, körperwarmer Strahl ergoss sich über Bauch und Brüste.
Ich erwachte mitten in der Nacht. Rechts und links je ein wunderschönes Mädchen im Arm. Vorsichtig löste ich mich aus ihrer Umarmung. Ich wollte sie nicht wecken. Leise sammelte ich meine Kleider und ging in mein Zimmer, für ein, zwei Stunden Schlaf. Das Wetter hatte sich etwas eingetrübt. Schleppkähne kämpften sich schwerfällige durch Nebelbänke, welche sich über die Donau gelegt haben. Eine sehr melancholische Stimmung, Abschied lag in der Luft. Es war noch warm genug, um auf der Terrasse zu frühstückten, ein letztes Mal und sehr herzhaft.
Dann begleiteten mich die Mädchen noch die zum Hainburger Personenbahnhof. Der Zug fuhr ein, es gab noch ein Küsschen links und rechts auf die Wange, dann verabschiedete ich mich nach Wien. Die Mädels fuhren noch weiter mit dem Rad und wollten sich ein paar schöne Tage in Bratislava machen.
Aileen hatte mich noch am Morgen beschworen, an der Uni nicht über unserem Ausflug zu sprechen. So tat ich das dann auch. Allerdings vermutete ich, dass sie sich selbst nicht ganz an ihre eigenen Vorgaben gehalten hatte.
Zwei Studentinnen zeigten plötzlich ein gesteigertes Interesse an mir. Eine süße Blondine hatte ich dann auch zu mir eingeladen und mit mediterranen Leckereien bekocht. Ein ...