Wilder Urlaub in Südfrankreich XLI - Hahn im Korb?
Datum: 14.11.2023,
Kategorien:
Anal
Humor
Inzest / Tabu
Autor: Lufti_Kus
... aneinander und knutschten, als wäre ich gar nicht mehr vorhanden. Letzten Endes musste ich für die Bewegung sorgen, sonst wären wir noch stundenlang so dagesessen. Die beiden lesbelten wie die Pornoprofis. Alles Show, nur für mich. Nicht, dass sie etwa einer gleichgeschlechtlichen Lustgewinnung generell abgeneigt gewesen wären, aber ihre Vorlieben galten eindeutig männlichen Organen, möglichst hart und gekonnt eingesetzt. Auf Länge oder Dicke kam es ihnen erst in zweiter Linie an, sonst hätten Maggo, Adrian oder gar Sebastian schlechte Karten gehabt. Doch auch diese drei schafften es stets, alle Frauen und Mädchen, mit denen sie Sex hatten, zum Orgasmus zu bringen. In unserem Camp bemühte sich aber auch keine, solche Regungen zu verhindern. Im Gegenteil ließen alle freimütig ‚die Sau raus‘ – na, zumindest ‚ihr Ferkel‘!
Marina und Gudrun kamen zurück, jede trug ein paar kühle Flaschen im Arm, ihre Nippel standen beinhart ab. Das machte wohl die Kälte, aber genauso gut konnte es ein Zeichen von Geilheit sein. Warum auch nicht? Sie reichten uns eine Flasche, die sich Angie schnappte und durstig ansetzte. „Kommt dann auch wieder zum Strand runter! Es ist herrlich, aber bringt den Hahn mit!“, rief Marina. Mit dem Hahn war wohl ich gemeint. Sozusagen war ich ja auch der ‚Hahn im Korb‘, wenn ich heute der einzige Schwanzträger unter – wie viele eigentlich – Dutzenden Muschis war. Ich zählte in Gedanken nach und erkannte, dass es wohl doch nur ein Dutzend war. Da fiel mir ein, ...
... dass Manu vor einiger Zeit von einem ‚Marathon-Fick‘ geschwärmt hatte und damit meinte, dass ich alle bei uns campenden Frauen an einem Tag ficken sollte. Damals waren es auch ungefähr so viele gewesen wie jetzt am Strand lagen. Inzwischen hatten wir aber gehörig Zuwachs bekommen. Allerdings traute ich mir inzwischen fast zu, einem Dutzend Frauen an einem Tag mindestens einen Orgasmus zu verschaffen. Mit Gudrun, Camilla, Sam, Angie und Lindi hatte ich ja heute schon fünf geschafft. Ma sehen, was der Tag noch brachte!
Inzwischen hatten meine zwei Gespielinnen mit dem Wasser nicht nur ihren Durst gelöscht, sondern auch angefangen, sich gegenseitig zu bespritzen. Jetzt standen ihre vier Brustwarzen noch einmal so groß und hart ab. Wie auch immer, Angie und Lindi schafften es wieder einmal, mich geil zu halten, zumindest bis auch Lindi zu einem analen Orgasmus gekommen war. Vaginal hätte sie in der Zeit mindestens drei erreicht und im Gegensatz zu den Koch-Frauen spritzte sie auch nicht ab, egal, wo der Lustpfahl pumpte. Ein erhöhter Schleimausstoß war alles, was auf hohe Erregung hinwies. Nicht so spektakulär, aber auf Dauer doch eher praktisch.
Irgendwie war nun die ärgste Geilheit ganz allgemein abgebaut und wir beschlossen, uns im Meer zu reinigen. Ich trank noch schnell den Rest Wasser aus der Flasche und legte sie in die Hängematte, dann trabten wir auf dem gewundenen Pfad durch die Dünen. „Wir liegen wieder dort drüben“, erklärte Angie und deutete dorthin, wo wir schon ...