1. Zeigelust 1


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Schwule Autor: Asen Thor

    ... aufzufallen. Mein Herz schlug bis zum Hals.
    
    Am Tisch angekommen, setzte Ich mich, mit dem Rücken zum Wäldchen, wo wohl niemand gehen würde. Gegenüber am Tisch, setzten sich die Drei in einer Reihe, damit die Sicht, unter den Tisch, verwehrt war. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Tisch, an einer leicht erhöhten Stelle der Wiese stand, und somit, den Blick unter den Tisch, leicht ermöglichte." Ich geh uns mal was holen. Für Jeden Zwei Cheeseburger und Cola, geht doch klar, oder?" fragte Frank, stand auf, und ging Richtung "Burger-King" Frank hatte in der Mitte gesessen, und hinterliefl jetzt eine Lücke, genau mir gegenüber. Instinktiv, faltete ich die Hände in meinen Schofl." Nichts da, Alex. Komm, sei brav, und leg schön deine Hände auf den Tisch. Hör auf mich, das gibt Dir doch den Kick, den Du brauchst" kam der Befehl von Jussuf. Und Ich folgte seiner Forderung.
    
    Mein Schwanz regte sich schon wieder, als ich, ca. 15 Meter vor uns, zwischen zwei parkenden Autos, zwei Motorräder sah. An einem lehnte der Fahrer. Den Helm hatte er auf den Sitz gelegt. Er schob sich, soeben, eine Pilotensonnenbrille auf die Nase. Er trug einen hautengen, weinroten Lederoverall. Quer über die Brust, verlief ein hellbeiger, ca. 8cm breiter, Streifen, der rechts und links, an den Taillen, herunterlief, um sich Vorne, unterhalb des Nabels, am Sack und Schritt, als schräges Dreieck, zu treffen. Zudem war das Dreieck prall ausgefüllt. Der Typ, will Blicke auf sich ziehen. Der Kerl ...
    ... wollte!, seine Schwanzbeule zeigen. Und, Er hatte was zum Zeigen! Was den Blick zusätzlich anzog, war, dass der Reiflverschluss, von oben und unten, zu öffnen war. Weshalb, am unteren Sackende, ein Häkchen des Verschlussschiebers, baumelte. Das Dreieck, im Schritt, sah schon geil aus, aber das baumelnde Häkchen, konnte einen, zusätzlich, aus dem Konzept bringen.
    
    Der Kerl hatte pechschwarzes Haar und einen Dreitagebart. Kurzum, ein Typ, zum schwach werden. Und diese Erkenntnis, hatte auch mein Schwanz. Er stand steif, unter der Tischplatte. Und Ich wusste genau, dass da jetzt, ein Faden Vorschmiere, aus der Tülle laufen würde. Da bemerkte ich, ein kurzes Zögern, bei dem Motorradtyp, als er in unsere Richtung schaute. Jetzt hatte er wohl bemerkt, dass Ich Nichts am Leib trug, und mit voll ausgefahrenem Rohr, hier, zwischen all den Leuten, in der ÷ffentlichkeit safl. Ein angedeutetes Grinsen war in seinem Gesicht zu erkennen, und er gaffte, ungeniert, unter den Tisch.
    
    Jetzt übernahm die "Geile Schwuchtel" in Mir, die Kontrolle über meinen Körper. Mein Schwanz zuckte gewaltig. Meine Arschbacken drückten sich, auf der Bank, in Richtung Vorderkante der Holzbank, damit der Typ, mein ausgefahrenes Rohr, zwischen meinen, sich nun weit spreizenden Schenkeln, noch besser sehen konnte. Der Alex in Mir, hatte nichts mehr zu melden. Nur noch die geile, perverse, schwule, Schwuchtel in Mir, wollte Ihren Auftritt haben.
    
    Meine Beine schlossen und öffneten sich im Wechsel, und ...
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