1. Zeigelust 1


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Schwule Autor: Asen Thor

    ... unserem Feinschmecker und Gourmet, Jussuf überlassen." " Du Sau weiflt, dass Ich darauf total abfahre." Dabei nahm er sich den ersten Karton von Micha. Jussuf klappte das Brötchen noch mal ab, um zu sehen, wie viel der Sofle, denn auf dem Brätling lag. Er war zufrieden, als er sah, dass sich der glibbrige Schleim, schön, auf dem Brätling verteilt hatte. " Ich lass das halbe Brötchen weg, es ist geiler, wenn Ich sehe, was Ich da esse. Und dann biss er genüsslich, in den Spermaburger. Die andere Hälfte nahm Ihm Hannes aus der Hand. "Entschuldige, aber ich bin so geil, dass Ich im Moment, alles mache, was versaut und pervers ist", und drückte sich den restlichen Burger in sein Maul. Den zweiten Burger teilten sich Jussuf und Frank, und der Dritte ging an Jussuf und Mich. Es war schon erregend, zu wissen, dass man sich das Sperma, eines so geilen Bikertypen, reinzieht.
    
    Nach unserem Nachtisch, zogen sich, Mike und Micha, Ihre Monturen wieder über. Allerdings verrieten Sie uns, dass Sie den Reiflverschluss, unten, nie ganz schlieflen. Und wenn Sie geil wären, würden Sie die Reisverschlüsse, während der Fahrt, auch schon mal bis zum Nabel aufziehen, und Ihre Schwänze und Säcke raushängen lassen. Aber einen Typen, total nackt, und rattenscharf unter Leuten, sitzen zu sehen, wäre auch für Sie neu gewesen. Und bei dem Gedanken, dass sie soeben, das Gleiche gemacht hätten, würde sie doch prompt, aufs Neue, scharf machen. Sie fuhren davon, aber nicht, bevor ...
    ... wir Kontakte getauscht haben, um demnächst, an anderer Stelle, wieder blank zu ziehen. Die Brüder sind ähnlich veranlagt wie Ich. Und zu Mehreren, macht der Public Sex, sicher auch Spafl.
    
    Am Spätnachmittag kamen wir an unserem Ferienhaus an. Die bergabe erfolgte vorher, bei der betreffenden Hausagentur. Am Abreisetag sollten wir das Haus bis 11.00 Uhr verlassen. Störungen könnte man, ebenfalls, bei der Hausagentur melden. Das Haus lag ziemlich alleine, nur ein Nachbarhaus nebenan, im gleichen Baustil. Im Umkreis konnte man, einzeln verteilt, noch fünf Häuser ausmachen. Nachdem wir die Bundesstrafle verlassen hatten, ging es noch durch ein paar Dörfer. Von einer, kleinen, geteerten, Strafle im Dorf, führte ein ca. 100 Meter langer Kiesweg zu unserem Haus. Man fuhr auf einen kleinen Kiesvorplatz. Dort befand sich eine überdachte Terrasse, mit einem groflen Tisch, und sechs Stühlen. Über die Terrasse, kam man zur Haustüre. Das Haus war sehr modern gebaut. Es bildete einen Blau/ Weiflen Kubus, mit vielen, groflen Fenstern. Jedes Fenster war mit Auflenjalousien ausgestattet, da es sich wahrscheinlich, sonst, bei intensiver Sonnenbestrahlung, in einen Brutkasten verwandeln würde. Unten gab es einen groflen, offenen Raum, mit Übergang zu einer offenen Küche. Der "Hammer" , war die Aussicht.
    
    Die Rückseite des Hauses bestand, eigentlich, nur aus Glasschiebetüren. Dahinter tat sich eine grofle Terrasse auf. An deren Ende, ging ...
«12...151617...37»