Zeigelust 1
Datum: 14.11.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Asen Thor
... supergeil, weil Er weifl, dass du rattenscharf, wegen Ihm, jetzt bist, und Er darüber die Kontrolle hat. Weil er merkt, dass Du Probleme hast, deine Geilheit zu unterdrücken. Weil der Kellner am Tisch steht, dreht Er die Vibration des Plugs, noch weiter rauf. Du sitzt am Tisch, und windest dich, kannst ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Deine Arschfotze lebt Ihr eigenes Leben, Deine Handknochen verfärben sich weifl, weil Du krampfhaft die Tischkante umklammerst. Und trotzdem, gibt Dein Körper sich hin. Du stöhnst leise, weil Du stöhnen musst!, obwohl, an den Tischen umher, Gäste sitzen. Du rutschst auf deinem Sitz, hin und her, und Deine Fotze will immer Mehr, und Dein Schwanz ist hart wie Stahl, obwohl Du es nicht willst. Oder doch!! DU WILLST ES! Du willst rutschen, Du willst stöhnen, weil das Gefühl zwischen Deinen Beinen, in Deinem Arsch, nicht mehr von dieser Welt ist. Du lässt es geschehen, bist einer Ohnmacht nahe, nimmst nur noch die Geilheit war, und dann kommt es. Ohne, auch nur einmal, in Deinen Schritt gefasst zu haben, explodiert dein Schwanz, Du hast das Gefühl, Dein ganzes Ich, ist von Deinen Eiern, auf dem Weg in Deine Schwanzspitze. Und dann geht es noch darüber hinaus, weiter als Deine Schwanzspitze, viel weiter, bis ins Universum geht dein Orgasmus, und will gar nicht mehr enden. Dann meinst Du, Du bist nicht im Universum, sondern liegst am Strand in der Brandung, weil du merkst, dass dein Schwanz, deine Klöten, deine Beine, ...
... überall nass sind. Und langsam merkst Du, dass Du ja in einem Restaurant, auf der Terrasse, sitzt, deine Schenkel, weit gespreizt, der Kellner grinsend neben Dir steht, die Gäste Dich alle im Blick haben, deine drei Freunde, mit am Tisch sitzen, und Dich, geil aus dem Mund sabbernd, ansehen. Du weiflt, dass das eben, der intensivste Orgasmus war, den Du je erlebt hast. Deine Hose ist total eingesifft, durch dein Sperma. Im rechten Bein läuft es Dir hinunter, bis an die Knöchel. Du sitzt da, mit Deiner frivolen Jeans. Durch die Stoffritzen, im Schritt, läuft dein Sperma, von auflen, über den Stoff, und tropft auf den Stuhlsitz. Die Innenseiten deiner Schenkel fühlen sich schmierig an. Du liebst diesen Schmier, und dieses nasse Gefühl, und Du liebst das Teil, in deinem Arsch, und möchtest es am liebsten immer dort belassen. Und Du liebst die ungläubigen Blicke von Frank, Jussuf und Hannes. Und Du bist stolz auf Dich, dass Du Dich, deinen Gefühlen so hingeben konntest. Und Du nimmst Dir vor, Deine sexuellen Leidenschaften, künftig, aktiver auszuleben. So habe Ich mich in diesen Tagtraum fallen lassen, in der Hoffnung, dass der Urlaub, nur annähernd so ein Abenteuer zu bieten habe.
Wenn Ich die vergangenen zwei Wochen zurückblicke, sehe Ich, dass mein Wesen, sich schon verändert hat. Die Aussicht darauf, einen Urlaub zu erleben, der mir, die Ein oder Andere Gelegenheit bieten könnte, mich auf sexuelle Abenteuer einzulassen ,lässt mich geradezu kühn werden. Ich bin in ...