Zeigelust 1
Datum: 14.11.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Asen Thor
... Beifahrer." Wir können uns ja, nach den Pausen, mit dem Fahren abwechseln" meinte Frank. Jussuf safl neben mir im Fond. Ich genoss die Aura seiner Nähe, den Geruch seines Duschgels, wobei aber, im Hintergrund, schon leicht, sein maskuliner Geruch, nach Kerl, wieder leicht durchschimmerte. Das machte mich schon leicht benommen, vor Glück und guter Laune, und, dass es nun Aufging, in zwei schöne Wochen.
Nach etwa einer Stunde Fahrt, gähnte Jussuf "Hey Mann, ich werd etwas müde, ich leg mich aufs Ohr". Was er wörtlich meinte. Er liefl seinen Kopf auf meine Oberschenkel fallen, die er somit, als Kopfkissen, benutzte. Ich rang innerlich nach Luft. In so eine Lage, nach nur einer Stunde Autofahrt, zu kommen, das war, für mich, das reine Glück. Er räkelte sich, in meinem Schofl, mit seinem Kopf zurrecht, bis er seine Augen schloss, um Seine Bereitschaft, zum Schlaf, zu zeigen. Wenn Meiner, jetzt hart wird, Jussuf, würde das sofort merken. Verdammt, und er wurde hart. Schweifl stand mir auf der Stirn, vor lauter Aufregung. Aber der Schreck, ging bei mir schnell, in Genuss, über. Auf einmal, war es Mir egal, wenn er meinen Ständer fühlen würde. SOLL ER DOCH! Hannes und Frank waren in ein Gespräch, über Gott und die Welt, und Stadtverwaltung vertieft. Für die Beiden, gab es uns Zwei auf der Rückbank, momentan nicht. Ich hatte da jetzt, meinen schlafenden Jussuf, auf meinem Schoss liegen. Meinen linken Arm, legte ich über seine linke Schulter. Meine Hand ...
... wackelte über Diese, bei jeder Fahrbahnunebenheit. Meine rechte Hand legte ich jetzt auf mein rechtes Knie. Sie berührte, somit, sein schwarzes, volles Kopfhaar. War das erotisch!! Meine Hand, ging dann mehr, vom Berühren seiner Haare, darin über, sie leicht, um meine Finger zu wickeln, und seine Kopfhaut zart zu massieren.
Eine Zeit lang verbrachte ich, in diesem Glück. Auf einmal räkelte er sich im Schlaf, und drehte sich herum. Das konnte doch nicht wahr sein, sein Gesicht lag nun, genau, an meiner mächtigen Beule. Seine Nase berührte meinen Reisverschluss. Ich würde gleich wahnsinnig werden. Aber schon waren, meine beiden Hände, in seinem Kopfhaar, und kraulten seine Kopfhaut .Ich konnte nichts dagegen tun, dass meine Hände, seinen Kopf leicht nach vorne drückten, in Richtung meiner Lust. Auch fing ich, leichte Kreiselbewegungen, mit meinem Schoss an. Das war reine Wonne. Jussufs rechter Arm, bewegte sich in Richtung Gesicht, wie es Schlafende tun. Seine rechte Hand, hatte er nun, an seinen Lippen. Ich wollte abwarten, bis er sich wieder, so im Schlaf, einmummelte. Aber die Hand wurde aktiv. Sie befand sich zwischen seinem Mund, und meiner Schwanzbeule, die er nun befingerte und knetete. Langsam glitten seine Finger aufwärts, zum Bundknopf der Hose. Unendlich langsam, drückte er das Knopfloch, über den Knopfrand, bis der Hosenbund, einen kleinen, offenen Spalt, bis zum Reiflverschluss, bildete. In diesen Spalt, steckte er nun, ganz zärtlich, seinen Mittelfinger, und ...