So ein Aufstieg
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: GeileNadelDarmstadt
... Mira anfing, schneller zu atmen, wurde meine Stöße härter und kamen schneller. Dabei glaubte ich, verrückt zu werden, so schön war das. Mira kam mir entgegen, wenn ich zustieß. So konnte es nicht lange dauern, bis wir beide anfingen zu hecheln und zu stöhnen. Ich wollte eigentlich nicht schreien, sondern meinen Abgang ganz still genießen. Doch als Mira immer lauter wurde und anfing zu schreien, war es auch bei mir zu spät. Wir schrien beide laut auf. Dann kam es uns beiden gleichzeitig. Erschöpft, aber zufrieden sackten wir nebeneinander zusammen. Eigentlich wollte ich Mira direkt danach lecken. Sie meinte jedoch: Bitte jetzt nicht. Ich will deinen Saft noch in mir spüren. Danach stehen wir auf und gehen frühstücken. Ob mir danach meine Überraschung für dich gelingt, werden wir sehen. Nur eins muss ich dich jetzt schon fragen: Kannst du dir vorstellen, länger als ein paar Tage oder Wochen mit mir zusammen zu sein? Einen Moment überlegte ich. Meine Antwort ist ein klares Ja, erklärte ich Mira da. Wir kennen uns noch nicht einmal 24 Stunden, trotzdem habe ich das Gefühl, wir beide könnten zusammen alt werden. Da schnellte Mira hoch, fiel mir um den Hals und jubelte: Ich hatte so sehr gehofft, dass du so etwas sagen würdest. Mir geht es doch genauso. Ich habe nicht nur Schmetterlinge im Bauch, wenn ich dich nur anschaue, es müssen schon ausgewachsene Vögel sein. So sehr flattert es in mir. Mira fuhr mit mir später zu einem Wohnwagenhändler. Zielstrebig ging sie mit dem ...
... Verkäufer auf ein großes Wohnmobil zu. Das kaufen wir. Wann können sie liefern? Sobald die Finanzierung steht, können sie losfahren. Da lachte Mira: Wie hätten sie es denn gerne: Bargeld, Kreditkarte oder Überweisung? Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund stand der Verkäufer da. Er wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte. Mira redete schon weiter: Da ich bar bezahle, geht die Erstausrüstung sicher auf ihre Kosten. Unsere Sonderwünsche können sie extra berechnen. Allerdings stand nicht nur der Verkäufer mit offenem Mund da. Auch ich war mehr als nur erschrocken. Gefällt er dir? Fragte Mira später. Ja, antwortete ich. Er gefällt mir schon sehr gut. Schade ist nur, dass wir uns hier wieder trennen müssen. Wieso das denn schrie Mira da auf. Weil ich ein armer Schlucker bin und du eine reiche Frau. Das kann nicht gut gehen. Glaubst du das wirklich? Fragte sie mich da. Dann hast du dich ganz schön getäuscht. Mir liegt nichts an Geld. Manchmal ist es nützlich, haben müsste ich es nicht. So lange ich mir eine Wohnung, etwas zum Anziehen und genug zum Essen habe, reicht mir das vollkommen. Du siehst also, dass wir beiden da gar nicht so weit auseinander liegen. Da nehme ich sie ganz fest in den Arm und sage: Danke, dass du mir dies jetzt gesagt hast. Sonst wäre ich wirklich gegangen. Ich möchte endlich etwas für mein Geld tun und mich nicht aushalten lassen. Keine Bange, du wirst noch genug zu tun bekommen. Was und wie viel wird sich herausstellen. Jetzt machen wir jedoch erst ...