So ein Aufstieg
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: GeileNadelDarmstadt
... noch jede Menge Zeit. Später verkauften wir mein Auto für kleines Geld. Mir war es sehr viel wert, doch jeder andere sah es nur als alte Kiste. In den nächsten Tagen unternahmen Mira und ich sehr viel. Wir sahen uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt an. Manchmal saßen wir auch nur im Kurpark und schauten den Vögeln zu. Wenn wir die Enten fütterten, mussten wir immer wieder lachen. Wie die sich um jeden Bissen gestritten haben war schon lustig anzusehen. Nach einer Woche war es soweit. Der Campingbus war fertig eingerichtet, sodass wir uns auf den Weg ins Ungewisse machen konnten. Wir waren uns einig, dass wir kein festes Ziel ansteuern wollten. Einfach da anhalten, wo es uns gefiel. Wer so etwas noch nicht mitgemacht hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie schön das sein konnte. Dafür hätte es auch nicht ein so großes Wohnmobil gebraucht. Natürlich kam unser Sexleben auch nicht zu kurz. Wenn wir Lust hatten, hielten wir einfach auf dem nächsten Parkplatz und fickten uns die Seele aus dem Leib. Dann wieder geschah tagelang gar nichts. Danach wurde unser Zusammensein immer intensiver. Wenn wir auch da schon, nicht immer der gleichen Meinung waren, gab es nie Streit. Es wurde darüber gesprochen und gut war es. Hier kann ich nichts hinzufügen. Zwei Monate waren wir unterwegs, dann wurde ich nervös. So sollte es nicht weitergehen. Ich wollte Mira auch einmal einladen können. Das heißt, ich musste endlich Geld verdienen. Darüber kam es fast zum Streit. Nein, kein richtiger Streit, ...
... nur eine heftige Diskussion wurde daraus. Zwei Wochen später meinte Mira: Nun lass uns langsam zurückfahren. Es wird Zeit, dass ich einmal nach dem rechten schaue und du deine Arbeit bekommst. Nach dem Rechten schauen, dachte ich da. Was wird das denn? Wenn ich danach fragte, bekam ich immer nur eine ausweichende Antwort. Warte bis du es siehst, dann reden wir darüber. Nach einer gebummelten Woche kamen wir in Miras Heimatstadt an. Mira dirigierte mich durch die Stadt, bis wir auf ein riesiges Werksgelände kamen. Hier verdiene ich mein Geld, schmunzelte sie. Hiervon gehört mir ein Drittel. Die anderen beiden Drittel gehören meinen zwei Brüdern. Sie sind es auch, die hier die Arbeit machen. Warum das so ist, werde ich dir später erklären. Nun lasse uns erst einmal in die Kantine gehen und etwas essen. Ja, schau nicht so. Ich bin mir nicht zu schade, mit den Mitarbeitern in einer ganz normalen Werkskantine zu essen. Meine Brüder übrigens auch nicht. Die wirst du gleich kennen lernen. Am liebsten wäre ich da geflüchtet. Das war mir alles zu viel. Ich wusste ja, dass Mira viel Geld zu Verfügung hat. Doch so etwas hätte ich mir niemals vorgestellt. Mira hat das natürlich gemerkt. Deshalb nahm sie mich einfach an die Hand. Sie zog mich mit und meinte: Keine Angst, hier gibt es nur ganz normale Menschen. Keiner bildet sich etwas darauf ein, etwas mehr als der andere zu haben. In der Kantine angekommen, steuerte sie auf einen Tisch zu, an dem zwei ganz normal gekleidete Männer saßen. ...