1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byKleine_Blaumeise

    ... in ihr abzuspritzen.
    
    Herr Schmidt kannte seine Frau gut, sehr gut... Wahrscheinlich war ihm das auch schon oft genug passiert. Denn Martinas Reaktion war heftig, zu heftig für meinen Geschmack. Sie stieß Tim nach hinten, drehte sich herum und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
    
    "Du verdammter Hurensohn, wer hat Dir erlaubt mir jetzt schon in die Fotze zu spritzen? Ich glaube, Du hast sie nicht mehr alle!"
    
    Dann schlug sie ihm auf den noch immer steifen Schwanz, kniff ihm in die Eier und drückte ihn auf die Fliesen. Sie hockte sich auf seine Brust, dann ließ sie es laufen. Dabei rieb sie ihre Muschi an seinem Körper, ich sah wie ihm der Urin vom Körper lief und er kurz darauf in einer Pfütze lag. Letztendlich hockte sie sich ein paar Zentimeter über seinen Schwanz und verpasste seinem Schwengel noch eine extra Dusche. Mich wunderte, das er noch immer steif war.
    
    Denn Tim konnte zwar mehrfach hintereinander, aber dennoch brauchte er immer eine kleine Pause. Sein Schwanz wurde, nachdem er abgespritzt hatte, meist schnell schlaff. Nach ein paar Minuten konnte ich ihn aber oft mit etwas Hand- und Mundeinsatz wieder zum Leben erwecken.
    
    Umso mehr wunderte es mich eben, das Tim seine Erektion halten konnte.
    
    Frau Schmidt fasste Tim an den Schwanz um ihn sich einzuführen, schon ritt sie auf meinem Süssen. Dabei hob sie jedes mal ihr Becken soweit an, das ich schon dachte Tims Schwanz würde gleich wieder aus ihr heraus flutschen.
    
    Uns war das auch schon mal passiert, ...
    ... damals waren wir so in Fahrt das er sich sogar verletzte und er später einen richtig blauen Fleck am Penis hatte.
    
    "Fass mir an die Titten, aber richtig fest!", schrie Frau Schmidt ihn an.
    
    Tim fasste ihr so an die Brüste, als wollte er sie zerquetschen. Dann griff er nach ihren Nippel und zog regelrecht daran. Martina ritt wie eine Besessene auf ihm. Aus ihrer Muschi war ein lautes schmatzen zu hören.
    
    Sie begann zu fluchen, zu stöhnen, sie warf sich hin und her, dann schrie sie wie am Spieß und explodierte derart, das es mir schon fast unheimlich war.
    
    Doch ich sah auch wie sich Tims Hände erneut in ihrem Körper verkrallten.
    
    Er spritzte gerade zum zweiten mal in ihrer Möse ab.
    
    Martina ritt noch etwas weiter, langsamer... Man sah deutlich wie die Anspannung aus ihrem Körper wich. Sie legte sich auf Tim, küsste ihn zärtlich und strich ihm durch die Haare. Die beiden lagen da wie ein frisch verliebtes Paar nachdem ersten Sex.
    
    Ich sah das er noch in ihr war, langsam hob sie ihr Becken um sein fast komplett erschlafftes Glied in die Freiheit zu entlassen.
    
    Dann legte sie sich neben Tim in die Pfütze, streichelte ihm zärtlich über den nassen Körper, gab ihm noch einen langen, tiefen Zungenkuss und bat ihn, schon mal aufzustehen.
    
    Er kam auf mich zu, er war komplett nass. An seinem Schwanz baumelte ein langer Sabberfaden aus Sperma und Muschisekret.
    
    Ich sah ihn verwundert an.
    
    Er grinste: "Scheiße, der wurde gar nicht kleiner und ich bin gleich zweimal ...
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