1. Die Haushaltshilfe Teil 01


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysupermax

    ... der Teufel los, es ist ein Auftrag eingetroffen der uns an unserer Kapazitätsgrenze bringt. Jetzt heißt es Ärmel aufkrempeln und schaffen. Es ist schon später Nachmittag als wir uns zu einem Kaffee ins Büro setzen. Jetzt fällt mir auch der fehlende Hunderter wieder ein
    
    „Iris hast Du von dem Geld für den Gärtner etwas entnommen?"
    
    „Nein, warum sollte ich? Erstens habe ich noch genug Bargeld und zweitens ja noch die Bankkarte. Warum fragst Du?"
    
    „Nachdem ich die Rechnung beglichen habe hätten eigentlich noch 350 Euro übrig sein müssen, es waren aber nur noch 250 Euro."
    
    „Das ist schon seltsam, hast Du Dich auch nicht verzählt?"
    
    „Nein, da bin ich mir ganz sicher, weil einmal der Chef das Geld gezählt hat und anschließend seine Dame im Büro. Das sich drei Leute unabhängig voneinander verzählen wäre schon mehr als ungewöhnlich."
    
    „Da hast Du recht, aber wer ...."
    
    Iris beendet den Satz nicht, wir haben wohl den gleichen Verdacht, Alessia.
    
    Iris greift zum Telefon: „Ich rufe jetzt bei uns an, das will ich sofort klären."
    
    „Nein lass mal, das klären wir morgen früh, von Angesicht zu Angesicht."
    
    Am nächsten Morgen ist Alessia pünktlich um 8:00Uhr wieder da. Iris befiehlt Ihr in einem barschen Ton schon ins Bad zu gehen und zu mir: „Das klären wir erst nach dem Duschen."
    
    Ich nicke Ihr zu und Iris verschwindet ins Bad. Heute geht alles schneller als sonst, nach knapp 20 Minuten kommt Iris ausgehfertig wieder in die Küche. Ein paar Minuten später kommt auch ...
    ... Alessia in die Küche. Ich deute Ihr mit der Hand das Sie sich setzen soll. Ich will nicht lange um den heißen Brei reden, also
    
    „Alessia warum bestiehlst Du uns?"
    
    „Wie, was, bestehlen?"
    
    „Du brauchst nicht zu leugnen. Von dem Geld im Schrank wussten eigentlich nur zwei Personen, meine Frau und ich. Da weder Sie noch ich etwas von dem Geld genommen haben, bleibst also nur noch Du. Also leugnen bringt nichts."
    
    Plötzlich fängt Sie an zu weinen und stotternd „Ja Herr Hansen ich habe Geld genommen, ich gebe es Ihnen auch sofort zurück."
    
    Sie greift in die Tasche und legt den Geldschein auf den Tisch. Jetzt brechen alle Schleusen bei Ihr, Sie ist nicht mehr zu beruhigen und flennt in einer Tour. Es dauert fast 10 Minuten bis Sie sich einigermaßen beruhigt. Als Sie versucht weiter zu sprechen sage ich: „Wir reden heute Nachmittag, bis dahin kannst Du Dir überlegen welche Konsequenzen der Diebstahl hat. Wir sind gegen 14:30 Uhr wieder zurück."
    
    Mit diesen Worten lassen wir Alessia stehen und fahren in die Firma.
    
    „Iris was machen wir mit der Diebin, wir können das nicht einfach so durchgehen lassen."
    
    „Du hast Recht Peter ungestraft soll Sie nicht davonkommen, aber wir sollten Sie anhören warum Sie das gemacht hat. Ihre Mutter kennen wir schon so lange und es hat nie Probleme gegeben."
    
    „Da gebe ich Dir Recht also vertagen wir das auf den Nachmittag."
    
    Heute gibt es für Iris und mich nicht viel zu tun, so dass wir schon gegen 13:30Uhr wieder zu Hause sind. Alessia ...