Wie ich Jens und Anke kennen lernte (Teil 2) - Sexgeschichten

Wie ich Jens und Anke kennen lernte (Teil 2)

... mich verrückt und süchtig. Hau mir den Schwanz in die Fotze und rammel mich hemmungslos durch. Komm fick mich zuerst im Stehen, bohr ihn rein, meine Fotze will gefickt werden" und drehte ihm die Kehrseite zu. Dank seiner hohen Absätze war es für ihn leicht, in dieser Stellung seinen Knüppel in mir zu versenken. Er umarmte mich fest und ich spürte wie die dicke Eichel brutal meinen Fotzeneingang weitete und tief in mich eindrang. Ich schrie laut auf, doch das machte ihn nur geil und sofort rammelte er wie ein Tier los. Ich quiekte, jammerte und winselte, doch Jens verpasste mir gnadenlos einen ultraharten Arschfick.

Während ich von Jens vergewaltigt wurde, hatte sich Anke auf dem Sessel eine Weinflasche in den Arsch gesteckt und fickte sich mit harten schnellen Stößen, während sie dabei an ihren Zitzen nuckelte. Mittlerweile hatte ich mich an die Arschrammelei gewöhnt und streckte meinem Superficker willig den Arsch entgegen. Ich bin noch nie so hart und geil gefickt worden. Bei jedem Stoß klatschte mir mein Schwanz gegen den Bauch.

Anke hatte zwischenzeitlich, natürlich mit der Flasche im Arsch, den Hocker neben uns geschoben, kniete so darauf, dass sich der aus der weitaufgerissenen Arschfotze herausragende Flaschenhals, griffbereit neben meiner Hand befand. Ich ergriff den Flaschenhals und rammte ihr die Pulle tief in den Darm. Während mein Arsch von Jens durchgerammelt wurde, machte ich das Gleiche mit seiner Tittenschlampe und fickte sie, so hart ich konnte, durch. ...

... Anke und ich keuchten und stöhnten dabei recht laut, aber uns konnte ja niemand hören.

Durch Zufall blickte ich auf einen der großen, an der Wand hängenden Monitore und sah unserem Treiben zu.

Garantiert liefen die Kameras und wir drehten hier einen saugeilen Porno. Der Gedanke machte mich noch geiler.

Jens unterbrach meine Gedankengänge, indem er Anke und mir befahl, sich auf allen Vieren dicht nebeneinander vor ihm zu hinzuknien. Wir gehorchten artig und kaum das wir die Stellung eingenommen hatten, hockte er hinter mir und knallte mir sein Monster mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in den Darm, was mich wieder laut aufschreien ließ. Er zog Anke die Flasche aus dem Arsch und bohrte seine Hand in das geweitete Darmloch. Nun zog er Hand und Schwanz wieder komplett raus, um sie dann wieder mit einem Stoß reinzuhämmern. Anke und ich quiekten und jammerten bei jedem Stoß. Das wiederholte die perverse Sau mindestens 30-40 mal. Dann wechselte er die Löcher, knallte Anke den Schwanz mit einem Ruck in die Arschfotze, während er mir die Hand langsam aber sicher in die Fotze schob. Ich schrie laut auf, die Hand war doch noch viel größer als sein Schwanz. Ich zappelte und wand mich wie ein Aal, aber das war zwecklos, denn seine Faust steckte schon in mir. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Hand den Arsch sprengte. Plötzlich zog er sie mit einem Ruck heraus, knallte mir ein paar sehr kräftige Schläge auf den Arsch, die mich widerrum laut aufschreien ließen und bohrte mir ...