1. Eltern sind die besten Lehrer


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... verstehe, Tim. Also, was hast du vor?"
    
    "Ich habe sie in mein Büro bestellt um mit ihnen zu sprechen. Ich möchte, dass du dazu kommst. Mach das Essen fertig und dann kommst du hinauf, einverstanden?"
    
    "So machen wir s, Tim. Sei nicht zu hart zu ihnen. Sie sollen an ihrer Entwicklung keinen Schaden nehmen. Ich werde dir helfen so gut ich kann und so in zehn Minuten da sein!"
    
    Tim nickte und ging in sein Büro. Judd saß gelangweilt auf seinem Schreibtisch.
    
    "Beweg deinen Hintern runter von meinem Schreibtisch!" bellte Tim. "Such dir einen Stuhl oder das Sofa."
    
    Barbara kam in den Raum und setzte sich stumm auf das Sofa, die Beine eng aneinandergestellt. Sie trug ihre dunklen Haare in einer Dauerwelle und ihren Morgenmantel hatte sie fest um ihren zierlichen Körper gezogen.
    
    Tim lächelte, als er das sah. "Ihr müsst nicht erschrocken sein", sagte Tim mit freundlicher Stimme. "Ich bin nicht böse darüber, dass ihr zusammen experimentiert, das ist in eurem Alter normal. Was mich stört ist, dass du, Barbara, nicht die Geduld aufbringst, mit deinem Bruder zu üben. Du bist die ältere und erwachsenere von euch beiden."
    
    "Aber Papa", ereiferte sich seine Tochter, "Judd benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen und hört überhaupt nicht zu, wenn ich ihm etwas sage!"
    
    Tim wendete sich seinem Sohn zu. Der saß auf einem Stuhl und hatte seine Füße auf dem Schreibtisch seines Vaters. Außerdem grinste er blöd.
    
    "Judd, nimm sofort deine Füße von meinem Schreibtisch und ...
    ... dieses dümmliche Grinsen von deinem Gesicht, sonst lernst du mich kennen!"
    
    Judd reagierte, denn er wollte seinen Vater nicht noch wütender machen.
    
    "Stimmt das, was Barbara sagt? Hörst du nicht auf sie? Sei doch froh, dass sie mit dir übt!"
    
    Judd gab sich einsichtig. "Papa, ich war so aufgeregt! Sieh dir doch meine Schwester mal an! Wenn ich sie sehe kann ich mich kaum beherrschen!"
    
    Barbara lächelte nachsichtig. "Danke für das Kompliment, liebes Brüderchen. Aber du musst dich trotzdem unter Kontrolle haben! Du kannst an deiner Freundin auch nicht herumschrauben wie an einem Oldtimer!"
    
    "Deine Schwester hat recht!" befand Tim. "Wie auch immer, eure Mutter und ich haben beschlossen euch zu helfen!"
    
    Die beiden Kinder rissen überrascht die Augen auf.
    
    "Wir beginnen damit, dass du den Morgenmantel ausziehst, Barbara. Ich will wissen, worüber dein Bruder redet!"
    
    "Papa", schrie Barbara erschrocken. "Ich kann mich doch nicht vor dir ausziehen!"
    
    Tims Augen wurden zu kleinen Schlitzen. "Du hast also ein Problem damit, dich vor deinem Vater nackt zu zeigen, aber nicht vor deinem Bruder? Habe ich das richtig verstanden?"
    
    Barbara wurde nervös. "So kann man das nicht sagen, Paps."
    
    Tim wurde wieder milder. "Also mach schon, öffne deinen Morgenmantel! Ich werde dir helfen und verspreche dir, dass es nicht weh tun wird wie bei Judd!"
    
    Barbara seufzte demonstrativ laut und öffnete dann den Gürtel ihres Bademantels. Sie schlug ihn auf und öffnete die Beine, so dass ihr ...
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