Black Whore Teil 02
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... her!" befahl ihr Latoya, Maria kam zu ihr, „dreh Dich und bück Dich Du Dreckstück!" sie bückte sich und streckte Latoya so ihren geilen Arsch mit der Tätowierung darüber zu, man konnte die schweren Piercingringe an ihren Schamlippen sehen, die diese in die Länge zogen.
In Latoyas Hand tauchte ein dicker Buttplug auf, sie spuckte einmal darauf und drückte ihn dann auf Marias Rossette, damals noch ohne die tätowierte Schrift um den Schließmuskel, hielt aber kurz inne.
„Du hast Dir Deinen Darm wirklich sauber ausgespült?" fragte sie sie, „ja Herrin Latoya, das Drecksstück hat sich den Darm dreimal ausgespült!"
Latoya nickte zufrieden, drückte dann den 8 Zentimeter Durchmesser Plug kräftig gegen den Muskel, überwand ihn recht schnell und grunzte dann zufrieden, als nur noch das kleine Kopfstück zu sehen war.
„Sitzt! Dreh Dich mal um!" Maria drehte sich um und stand nun nackt vor ihr, sie zog zwei Ketten mit kleinen Glöckchen hervor, die hängte sie mit einem Karabiner an Marias Nippelringe, so dass sie nun 10 Zentimeter vor ihren Brüsten hingen.
„So, jetzt zieh den Mantel an!" Maria ging nach draußen, die Kamera folgte ihr, an der Garderobe griff sie sich den Mantel, mit dem sie einen Tag zuvor hier angekommen war und darunter ganz nackt gewesen war.
Sie zog ihn an, machte eine Schleife in den Mantelgürtel und zeigte sich dann der Kamera, Leroy´s Stimme sagte „Ok".
Schnitt, nächste Szene war in der Straßenbahn, Maria stand im Gang, man konnte ihre langen Beine ...
... unter dem Mantel sehen, da der Mantel nur bis knapp über ihre Knie ging und so einen langen Schlitz frei gab.
Die Kamera filmte nun aus der Hüfthöhe, vielleicht aus einer Tasche, auf jeden Fall so, dass man sie nicht gleich sehen konnte.
Die Straßenbahn war recht voll, so konnte man sie nicht voll sehen, da sie immer mal wieder von Personen verdeckt war, aber man konnte sehen, wie sich zwei Männer nah bei ihr positionierten und sich an ihren Körper drückten, was Maria sichtlich unangenehm war.
Als ihre Haltestation gekommen war, stieg sie aus, die Kamera folgte ihr in einem kleinen Abstand, als man seitlich jemand rufen hörte, „Maria. Maria hallo!" ein Mann in einem teuren Anzug rannte zu Maria und griff ihr an die Schulter, verschreckt schaute sie sich um.
Ich kannte den Mann, es war ihr direkter Vorgesetzter Stuart, ein 40 Jähriger Karrierebanker, der auch noch ganz gut aussah!
Man konnte sehen, wie Maria rot im Gesicht wurde wie eine Tomate, als sie ihn mit „oh, hallo Stuart!" begrüßte.
Die Kamera filmte nun seitlich, aus ca. 2 Meter Entfernung, da auf der Station bereits alle Leute gegangen waren, war es recht ruhig und man konnte die beiden sprechen hören.
„Was treibt dich denn hier her?" fragte er überrascht, am Frachthafen sind keine Geschäfte und die Gegend ist nicht als die beste bekannt.
Aber anstatt zu fragen, was er hier machte, erklärte sie etwas von „ich habe einen Arzt Termin, ein Spezialist, der hat hier in der Nähe seine Praxis!", „ah ...