1. Neue Dimensionen der Lust 01


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... vorne, wie „whuitttt", Nummer fünf härter einschlug als die vorherigen, auf einer weißen Hautfläche ihres Arsches, die bisher noch nicht getroffen worden war.
    
    „Ohhhh Doktor, ohhch, das tat sooo weh!", murmelte sie aber sie erhielt von ihren beiden Peinigern keine Antwort. Aber plötzlich fühlte sie eine große, männliche Hand auf einer ihrer Pobacken. Patrik Schneider führte seine Finger von der Rückseite von Wendys Schenkeln langsam hoch zu ihrer Pobacke drückte sie sanft und zog gleichzeitig die Backe sanft zur Seite. Dabei öffneten sich die Lippen von Wendys nasser Muschi als platzten sie auf und ein herrliches Gefühl der kühlen Luft und bloße Geilheit übernahmen in Wendys Körper anstelle des Schmerzes. Die prachtvolle Sensation des Schmerzes und das sexuelle Vergnügen hatten Wendy auf eine neue höhere, aufregende Ebene ihres jungen Lebens gebracht.
    
    Wendy hatte es aufgegeben, verstört zu sein und sie wusste, dass sie nur noch einen Schlag auszuhalten hatte, jetzt bemerkte sie, dass Doktor Schneider sich tatsächlich dafür interessierte, was mit ihrem Körper geschah. Das war so wunderbar und er war so menschlich mit offensichtlich normalen männlichen Instinkten. Längst war sie über den Punkt hinaus, wo sie sich Sorgen machte, was ihre Peiniger von ihr sehen könnten und vielleicht war sie sogar ein wenig traurig, weil die Bestrafung zu Ende ging. Es war der Moment, wo sie sich wünschte weiterhin kontrolliert zu werden, sie wollte auf feste Art geführt werden, gesagt ...
    ... bekommen was sie zu tun hatte und wollte sogar, dass die Beiden sich mit ihr erlaubten, was auch immer sie wollten.
    
    Wie um diese Tatsache heraus zu streichen, stellte sie ihre Füße ein paar Zentimeter auseinander sodass sich ihre Beine öffneten und die Pobacken etwas auseinander gingen und damit die nass glänzende Offenheit der rosigen Lippen ihrer einladenden Pussy enthüllten. Die beiden Ärzte grinsten sich an, hoben ihre Augenbrauen aber sie sagten dazu kein Wort. Wendy wartete auf irgendeine Reaktion oder vielleicht sogar das whuittt des letzten Hiebes, aber es kam nicht. Stattdessen füllte die Stimme von Klara Birndl die Luft.
    
    „Ein bisschen weiter auseinander Wendy, für den letzten Hieb. Oder was meinen sie Doktor Schneider?" „Oh ja sicherlich. Lassen sie die Knöchel los Fräulein Klein. Und setzen sie die Beine ruhig breiter, wenn sie möchten!"
    
    Wendy verstand in dem Moment, dass sie die beiden Ärzte grad über die Grenzen der reinen körperlichen Züchtigung geschoben hatte, und es war ihr egal. Ihr Problem, wenn sie die Verlegenheit in die diese Empfangsdame sie gestürzt hatte nicht wahrhaben wollten. Patrik Schneider war nicht nur ein stattlicher Mann, der mitunter in ihren Träumen aufgetaucht war, aber sie mochte auch ganz besonders wie sie die hübsche Frau Doktor anfasste. Wendy ließ ihre Arme vor ihrem Körper runter hängen, dabei konnte sie fühlen, wie ihr Hintern und ihre Pussy sich weiter öffneten in dem Maß wie sie ihre Beine spreizte und spreizte, so weit wie ...
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