1. Neue Dimensionen der Lust 01


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... über ihren Gipfel gebracht hätte, aber halt eben nur beinahe, sodass sie Klara Birndl erlaubte ja sie sogar anfeuerte fort zu fahren, da der Frau Doktor Finger ja noch in ihrem Arschloch steckte, rieb und reizte. Sie hörte sich selbst zur Frau Doktor sagen: „Bitte hör nicht auf, mach weiter bitte, fick mein Arschloch mit deinem geilen Finger.", und sie wackelte mit ihrem Popo, wollte mehr. Klara nahm den Hinweis auf, schob einen weiteren Finger in Wendys geiles Arschloch und begann beide Finger rund herum und rein zu stoßen, dabei immer wieder Geschwindigkeit und Richtung verändernd. Sie zog fest und schob noch fester tief rein, und rieb über die äußeren Ränder des Loches. Sie nahm noch mehr Finger die sie Wendy in den Arsch schob und begann dann fest rein und raus zu ficken unter Verwendung von vier Fingern einer ihrer Hände.
    
    Sie behielt ihre Geschwindigkeit bei und Wendy bockte sehr erregt und geil dem heftigen Angriff entgegen, dabei näherte sich Wendy immer mehr der Spitze. „Oh Klara ja, jaaa, mach weiter, ganz tief rein in mich, härter jaaa. Ohhh." Klaras Hand steckte ganz tief in Wendys Arschloch rammelte wie ein Kolben tief rein und wieder raus, wie die junge Frau endlich über die Klippe ging und der Orgasmus sie traf, rannen herrliche Schauer, geilstes Kribbeln und gewaltige Schockwellen durch ihren Körper, ihr Kopf fiel auf ihre Handgelenke und Arme auf der Couch.
    
    Klara Birndl hielt ihre Hand noch für ein paar Sekunden in Wendys Hintern gepresst, denn sie ...
    ... gönnte der jungen Frau, durchaus den Genuss eines ungestörten Höhepunktes dann ganz langsam befreite sie sich aus der Enge. Sie setzte sich auf einen Stuhl und bewunderte den ausgepumpten immer noch in die Strümpfe gehüllten Körper der jungen Empfangsdame, die soeben ungewöhnlich aber sehr erregend in die Gepflogenheiten der dörflichen Arztpraxis eingeführt worden war.
    
    Es wurde nicht gesprochen, es gab ja auch nicht wirklich was zu sagen, und Wendy sammelte rasch ihre Kleidung auf wollte heute nicht mehr wirklich weiter benutzt werden.
    
    Wie Wendy nach Hause fuhr, nur der weiße Mantel bedeckte ihren schmerzenden jungen Körper dachte sie für sich, dass das Leben doch sehr aufregend sein konnte. Sie würde bald mehr Geld erben als sie sich vorstellen konnte was sie damit anfangen wollte und zwei ihrer Arbeitgeber hatten sie grad auf eine Achterbahn der sexuellen Erregung mitgenommen. Jeder, der sie in der Zukunft vögeln wollen könnte, oder ihren Körper benutzen wollte musste erfinderisch sein, tatsächlich sehr erfinderisch. Mit Doktor Schneiders beachtlichem Gerät waren Wendys Ansprüche jedenfalls sehr gestiegen.
    
    „Exzellent Herr Doktor!", sagte Doktor Klara Birndl. Patrik Schneider wischte sich mit einem Feuchttuch den auf Taschenformat geschrumpften Schwanz ab. „Ich denke nur,", stellte er fest, „dass wir zukünftig darauf achten sollten, dass wir jedenfalls von Sekt und Kaviar verschont bleiben, das ist nämlich ausgesprochen ungustiös. Wenngleich ich gestehen muss, dass es ...