Am Bergsee
Datum: 21.11.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Idefix
... er mehr und mehr meinen Hintern zu streicheln und seine Finger glitten immer öfter durch meine Poritze. Jedes Mal drückte er dabei sanft auf meine Rosette. Ganz kurz ließ er von mir ab. Ich bemerkte es fast nicht, weil Andreas mit mir knutschte, mich umarmte und sich dabei von unten seinen Schwanz gegen meinen drückte. Als ich die Finger von Johannes wieder an meinem Hintern spürte, war etwas anders. Er kreiste genau auf meiner Rosette und alles war so geschmeidig. Hatte er etwa eine Creme auf seinen Fingern?
Ich zuckte kurz auf, als sich ein Finger langsam in mich bohrte. Ich sah auf und drehte meinen Kopf zurück. Doch Andreas zog mich gleich wieder zu sich und schon knutschten wir wieder. Spielerisch bohrte Johannes weiter mit einem Finger in mir herum. Es war alles andere als unangenehm. Im Gegenteil, je länger er das machte, desto geiler wurde ich und Andreas bekam das zu spüren, indem ich meinen Schwanz fester gegen seinen drückte.
"Das gefällt ihm auch", sagte er zu Johannes und lächelte mich sofort wieder an. Johannes machte weiter und Andreas verlagerte seine Hände von meinem Rücken nun ebenfalls weiter runter. Er fing an meine Arschbacken zu kneten und auseinander zu ziehen, wodurch die Finger von Johannes noch mehr Spielraum bekamen. Mittlerweile fühlte es sich an, als wären es schon zwei Finger.
"Geh mal etwas mehr auf die Knie und lass mich umdrehen", sagte Andreas, "ich will deine Eichel im Mund haben." Er wand sich unter mir nach oben hin raus und ...
... schlüpfte umgekehrt gleich wieder unter mich, so dass sein geiler großer Schwanz in Reichweite meines Kopfes zu liegen kam. Sofort spürte ich seine Lippen auf meiner Eichel. Einige Momente horchte ich nun nur in mich hinein und versuchte zu sortieren was ich spürte. Die Eindrücke waren allesamt unheimlich geil.
Einerseits reizten mich Lippen an meinem Schwanz und auf der anderen Seite hatte ich mehrere Finger in meinem Arsch, die das Ganze sogar noch geiler machten. Dazu hatte ich meine Zunge an diesem großen dicken Ding. Es war unbeschreiblich. Ich musste mich Andreas bald wieder entziehen, um nicht sofort abzuspritzen. Er erkannte meinen Zustand, wand sich wieder hervor und setzte sich so vor mich, dass ich ihn blasen konnte. Das machte ich und Johannes" Finger machten mich hinten immer lockerer, wodurch ich es noch mehr genoss. Ich stöhnte auf, als er sie in mir zu drehen begann.
Weiterhin kniete ich da und drückte meinen Hintern den wohltuenden Fingern entgegen. Vor mir stand mit zarten blonden Schamhaaren eingerahmt die mächtige Latte, an der ich mit geschlossenen Lippen saugte. Ich bemerkte kaum, wie Johannes nun näher an mich ran rückte und seinen Schwanz an meine Rosette drückte, in der noch immer seine Finger waren. Fast unmerklich wechselten nun seine Finger und sein Schwanz die Plätze.
Ich spürte die Änderung, als er sich in mich hineinschob. "Mann, der fickt mich jetzt von hinten", dachte ich und einen Moment rang ich mit mir, ob ich das zulassen sollte. Aber ...