1. Spaziergang 2


    Datum: 21.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... dir von hinten. Du schobst mir deinen knackigen Hintern entgegen und es war keine Schwierigkeit mit meiner steifen Latte zwischen deine feuchten Schenkel zu gleiten. Mit der einen Hand knetete ich deinen Busen, mit der anderen zog ich dich immer wieder an mich heran. So spielten wir eine kurze Zeit miteinander bis du eine Hand nahmst und zwischen deinen Beinen nach meinem Schwanz angeltest. Kaum hattest du ihn in den Fingern als du ihn ganz leicht aber bestimmt in Richtung deines Scheideneinganges schobst und ihm mit leichtem Druck zeigtest, wo er nun hin sollte. Ohne Schwierigkeiten glitt mein steifes Glied in dich, in die Enge deiner Wonne, wo es von deiner Muskulatur umschlossen wurde. Es war ein herrliches Gefühl so in einer Frau willkommen geheißen zu werden, fest und bestimmt griffen deine Scheidenmuskeln zu, lösten sich wieder um kurz später erneut zuzugreifen. Wir passten in der Körpergröße geradezu unheimlich gut zusammen. Ich nahm dein linkes Bein am Oberschenkel und hob es leicht an. Du verstandest sofort, verlagertest dein Gewicht auf das andere Bein und ließest das linke Bein von mir hochheben. Dadurch konnte ich noch etwas tiefer in dich eindringen. Wir keuchten, wir waren beide erregt, wir waren scharf und wollten mehr. Aber die Stelle war zu offen, es war sehr riskant entdeckt und gesehen zu werden. Gleichzeitig machte dieses Wissen aber noch zusätzlich an. Mit der einen Hand hielt ich dein Bein, mit der anderen knetete ich deine Brüste und du stimuliertest ...
    ... dich und mich mit den Fingern einer Hand. Die andere Hand brauchtest du um dich an der Wand abzustützen.
    
    Ich ließ dein Bein los, fasste dich mit beiden Händen in der Hüfte und zog dich bei jedem Stoß immer wieder an mich heran. Du hieltest dich mit beiden Händen an der alten Wand fest und die Stöße wurden immer fester, immer wilder. Wir beide waren wie in Trance, immer wieder stieß ich in dich und spürte, wie deine Muskulatur mich festhielt um sich dann wieder zu entspannen.
    
    Es war eigentlich ziemlich irre was wir da taten; im hellsten Tageslicht standen wir vor einem Turm, deine Wickelbluse geöffnet, dein Rock hochgeschoben, meine Hose offen und wir machten einfach Sex. Ich versuchte zu mir zu kommen, stieß langsamer, aber du wolltest nicht, du wolltest jetzt bis zum Höhepunkt kommen ich eigentlich auch. Und so stieß ich weiter, und merkte, wie die Säfte in mir stiegen und du dich immer mehr an mich drücktest. Und dann war es soweit, du stöhntest laut auf und ich merkte, wie dein Inneres mich noch einmal richtig hart umfing, dann ließ auch ich meinen Säften freien Lauf und spritzte in dich. Lustvoll drückten wir uns aneinander und begannen erst langsam wieder die Welt um uns herum wahrzunehmen. Niemand schien uns entdeckt zu haben und wir lächelten uns verschmitzt an. Ich rutschte aus dir heraus und genoss es an deinen Schenkeln unseren Saft hinab laufen zu sehen. Für ein erstes Mal ganz schön heiß und verrückt , sagtest du und ich möchte noch ein wenig mehr, aber nicht ...