1. Meine Mutter kann es nicht glauben


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: Tonysmith74

    ... nach unten, so dass beides auf meinen Knöcheln landete.
    
    "Schion besser, ich weis nicht warum du dich immer so zurückhaltend gibst, obwohl du genauso geil bist.
    
    Er grinste, als er seine Hand plötzlich um meinen steif nach oben gerichteten Schwanz legte.
    
    Das hatte er bisher noch nie gemacht, ich erschrak zuerst, aber ich ließ es zu, denn natürlich war auch ich geil, unser gemeinsames, intimes abreagieren, erregte mich jedes Mal wieder auf´s Neue.
    
    "Ein geiles Rohr hast du schon Werner, lass dich mal wichsen, lass mich mal ran an deinen Schwanz", sagte er plötzlich und ergriff ihn und begann damit ihn zu reiben.
    
    Ich war zu verdattert um darauf zu reagieren, im Gegenteil, es tat gut was er machte und ich blieb stocksteif stehen und ließ ihn gewähren.
    
    "Tut´s gut", fragte er grinsend.
    
    "Ja, ....aber", sagte ich wahrheitsgemäß.
    
    "Nichts aber, unterbrach er mich, "dann dreh dich mal zu mir" sagte er und ich tat was er verlangte.
    
    "Geil", kam es von ihm als er meine Vorhaut ganz zurück schob, dann legten sich seine Lippen um meinen Schwanz, er saugte ihn förmlich ein und meinem Mund entrang sich ein lautes Stöhnen als seine Lippen vor- und zurück glitten.
    
    Es war ein völlig neues Gefühl für mich, der Reiz, den seine Lippen, seine Zunge bei mir auslösten war unheimlich stark und wie automatisch schob ich meinen Unterleib vor- und zurück, fickte Karsten´s Mund.
    
    Genau in diesem Moment öffnete sich die Türe und meine Mutter stand im Raum.
    
    Ich wollte im ...
    ... Erdboden versinken, so peinlich war es mir.
    
    Karsten hatte ihr Eintreten gar nicht mitbekommen, nur mein erstarrter Körper und mein entsetzter Blick, offerierten, ihm das sie im Raum stand und uns ungläubig anblickte.
    
    Karsten entließ sofort meinen Schwanz aus seinem Mund, er zog schnell seine Hosen nach oben und murmelte ein "tschüss bis morgen" und verließ eilig das Zimmer.
    
    "Da komm ich mal früher als sonst nach Hause und dann muss ich so etwas sehen."
    
    Ihr Blick wanderte über meinen Körper, blieb auf meinem, noch immer etwas steifem Schwanz hängen und mir wurde bewusst das ich mit entblößtem Unterleib vor ihr stand.
    
    Schnell bückte ich mich und zog meine Hosen nach oben.
    
    "Hat dir das gefallen, was Karsten bei dir gemacht hatte, hast du,....habt ihr das schon öfters gemacht", fragte sie und blickte mir dabei in die Augen.
    
    "Nein Ma, noch nie so, ....ganz ehrlich, er hat mich überrumpelt,....ich wollte das eigentlich so nicht."
    
    "Ob es dir gefallen hat,..... ich meine gut getan hat?"
    
    "Ja schon", gab ich zögernd zu, "es war ein schönes Gefühl als er meinen,......du weist schon im Mund hatte."
    
    "Du kannst das Wort Schwanz ruhig aussprechen. Eigentlich ist was ihr eben gemacht habt etwas, was normalerweise Frauen bei Männern machen und nicht Männer mit Männern, es sei denn",.......... sie machte eine längere Pause und blickte mich an.
    
    "Es sei denn, sie sind schwul, ich denke du weist was das heißt,.... bist du das vielleicht, fühlst du dich zu Männern ...
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