1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 04


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... „Mmh, so nass! Es scheint als ob es dir gefallen hat!" Und warf die Blüten auf den Boden. „Wir sind aber noch nicht fertig. Bist du bereit für die letzte Prüfung?" Alisha nickte und hauchte ein Ja. „Die letzte Prüfung wird dich noch einmal an deine Grenze bringen. Wenn du sie bestehst, hast du dir einen Preis verdient. Welchen, habe ich dir vorhin gesagt. Bist du bereit dafür?" Wieder stimmte Alisha zu, während sie immer noch versuchte, das Zittern ihrer Beine zu unterbinden.
    
    Ich war gespannt, worauf Natalya abzielte, welche Absprache es mit Alisha gab. Ganz eigene Dynamiken entwickelten sich um mich herum. Das gefiel mir gut.
    
    Natalya holte nun das dritte Spielzeug, das sie dem Wald entnommen hatte. Wieder bekam Alisha es nicht zu sehen. Als Natalya den anderen zeigte, was sie in ihrer Hand hielt, ging ein anerkennendes Raunen durch die Runde. Sophia rief mit gespieltem Beileid „Aua, aua, aua" und verzog schmerzerfüllt das Gesicht, Alain schüttelte entsetzt den Kopf, Gerd und Lothar strahlten voller offener Geilheit.
    
    Sie hielt drei junge, grüne Samenkapseln von Aesculus hippocastanum in ihrer Hand, der Gewöhnlichen Roßkastanie. Sie waren in dem Alter noch fest und geschlossen, und trugen harte, spitze Dornen auf ihrer Hülle, was ihnen den Anblick archaischer Waffen gab. Die Früchte der Roßkastanie waren die heimlichen Herrscherinnen des botanischen Schmerzensreichs.
    
    Natalya beugte sich wieder zu Alisha herunter und sagte ihr, dass sie unbedingt stillhalten solle. ...
    ... Dann öffnete sie ganz sanft Alishas Vulva, zog die Schamlippen auseinander und drückte die erste Kapsel ein Stück hinein. Alisha erstarrte. Die zweite Kapsel legte sie davor, so dass sie auf die Klitoris drückte. Die dritte Kapsel postierte sie dahinter, damit ihre Stacheln Alishas Damm reizen konnten, eingeklemmt zwischen den Pobacken. Dann zog sie ihr das Höschen wieder hoch und befestigte die Leine erneut an ihrem Halsband. Sie erkundigte sich, ob Alisha bereit sei, und als keine Widerworte kamen, nahm sie die Reitgerte zur Hand und gab Alisha einen leichten Schlag auf den Hintern: „Los, beweg dich."
    
    Sie ließ das Mädchen über den Feldweg in Richtung des Hofes kriechen, ihr regelmäßig zum Ansporn Schläge mit der Gerte verpassend. Durch die Bewegung auf allen Vieren drückten und rieben die Kapseln bei jedem Schritt auf Alishas Vulva, sie in den Wahnsinn reizend. Ich sah, dass Alisha damit kämpfte, nicht auszurasten, so intensiv musste der Schmerz sein. Sie hatte beim Kriechen die Fäuste geballt und presste die Kiefer aufeinander. Trotz ihrer Erfahrung mit Schmerzkontrolle musste sie nach nur wenigen Metern innehalten. Sie keuchte mit tiefen, bebenden Atemzügen, Schweiss strömte an ihrer Haut hinab. Natalya gab ihr einen kurzen Moment, ließ dann aber die Gerte in einer blitzschnellen Bewegung zwischen ihre Schenkel beißen. Es war nur eine ganz kurze Berührung, die Alisha dennoch vor Schmerzen aufschreien ließ. Sie hieb mit der rechten Faust mehrfach auf den Boden, schrie ...
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