Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 04
Datum: 22.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... Mädchen aus ihrem Schoß. Alisha war heftig am keuchen, der Schweiß lief in Strömen an ihr herab. Gerd griff sie von hinten am Hinterkopf und zog sie an den Haaren etwas unsanft hoch zu sich, ihren Mund für einen feuchten, schwitzigen Kuß auf seinen drückend. Dann stand er auf.
Während Alisha versuchte, sich aufrecht zu halten, gab es erste schmatzende Geräusche aus der Richtung ihres Hinterns. Gerds Sperma suchte sich bereits wieder den Weg nach draußen und seilte sich in einem dicken, langen Strang aus ihrem After auf die Matratze ab. Natalya kannte keine Gnade: „Hey hey, junge Dame, nicht so schnell. Leck das auf." Sie zeigte auf das Sperma, das mittlerweile einen kleinen Haufen auf der Unterlage bildete: „Es ist das Sperma von meinem Mann. Wenn er dich schon als erster ficken durfte, dann schluckst du auch gefälligst seinen Saft. Verstanden?" Sie verpasste Alisha eine schallende Ohrfeige. „Verstanden??!!" Alisha keuchte ein Ja, drehte sich um, und senkte dann den Kopf zur Matratze.
Langsam und sorgfältig leckte sie mit ihrer Zunge Gerds Samen von der fleckigen Matratze, und beförderte ihn in ihren Mund. Natalya zeigte weiterhin autoritär mit dem Finger auf den Spermafleck, bis auch das letzte Molekül von Alisha aus dem Stoff gelutscht worden war. Nachdem sich Natalya versichert hatte, dass das Sperma komplett geschluckt war, tätschelte sie ihr die Wange: „Brav. Genauso machst du das, wenn du meinen Mann bedienst. Und wenn du damit fertig bist, meinen Mann zu ...
... bedienen, weißt du was du dann tun wirst? Na?"
Alisha schüttelte den Kopf, vor postkoitaler Erschöpfung immer noch heftig atmend, und hauchte ein bemitleidenswertes „Nein". Natalya lachte: „Dann wirst du mich bedienen."
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Mit diesen Worten stand Natalya auf, packte das Mädchen an den Haaren und zog sie grob über den Platz. Natalyas Initiative hatte Alisha überrumpelt, folglich hatte sie Schwierigkeiten, Natalyas Schritten zu folgen. Sie stürzte von der Matratze, immer noch wacklig in den Beinen von Orgasmus und Erschöpfung, stolperte über die Leine, die um ihre Unterschenkel schlackerte, und wurde daher ein gutes Stück von Alisha an den Haaren über den Kiesboden geschleift. Alisha ächzte und wimmerte, bis es ihr schließlich gelang auf die Knie zu kommen und Natalya so zu folgen.
Die führte sie an den Rand des Hofes, wo neben der Einfahrt eine metallene Tränke für die Pferde stand. Davor blieb sie stehen, zog Alisha grob an den Haaren vor den Rand, um dann mit festem Griff den Kopf des Mädchens unter Wasser zu drücken. Wieder war Alisha unvorbereitet und zappelte wild am ganzen Körper, stieß unter Wasser heftig sprudelnd ihren Atem aus. Natalya, die uns hier als grausame Göttin in Schlangenlederstiefeln, Hotpants und wogenden nackten Brüsten erschien, lachte und genoß sichtlich Alishas Tortur.
Dann zog sie den Kopf des Mädchens wieder nach oben, sie immer noch fest an den nun klatschnassen Haaren haltend, und drehte sich zu uns um: „Sie gehört jetzt mir. Mein Mann hat ...