Tugendsame Schwestern 02
Datum: 23.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... dehnend, fuhr der Mann in den Tempel ein. Als Frederics Haare Mavis Backen kitzelten, musste sie nicht mehr fragen, ob er ganz eingedrungen war. Sie war stolz auf ihre Leistung, denn Frederic war doch tatsächlich beinahe doppelt so groß wie ihr Ehemann, ganz wie Florence es gesagt hatte.
Frederic hatte den Wächter von Mavis Geschlecht los gelassen ihr dafür zwei Finger in die nasse Höhle gedrückt. Es war schön, wie der Kerl ihre Dose fingerte, das musste sie ihrem Reginald sagen, vielleicht konnte er das auch machen. Frederic bewegte seine Finger schön gemächlich ein und aus und Mavis genoss es sehr. Dabei hielt er seinen mächtigen Rammer nur in Position und bewegte sich kaum. Da der Kolben eingedrungen war und so wie er vollständig in dem Lusttempel steckte, keine Führung mehr brauchte, klatschte Frederic die freie Hand auf die weißen Hinterbacken der jungen Frau.
Es klatschte sehr schön und die Globen begannen sich leicht zu röten. Mavis fand das nicht halb so erregend wie Frederic. Sie versuchte den Schlägen aus zu weichen, was bewirkte, dass sie Frederics Organ aus dem lauschigen Versteck entgleiten ließ. Bevor der Bohrer allerdings ihr völlig entglitt, kehrte sie die Bewegung um und rammte sich jetzt wieder voll auf Frederics Fortpflanzungsorgan. Oh es war herrlich, wie er sie wieder und wieder aufdehnte und Mavis ließ sich in den Dehnungsschmerz fallen. Mit ihrem Mann war die Reizung bei weitem nicht so heftig gewesen. Es ist absolut verwunderlich, dass Mavis ...
... die den Dehnungsschmerz voll genießen konnte, dem heftigen Schmerz der Prügel, die ihr Herr Jaspers auf den Hintern verabreichte, nicht wirklich was abgewinnen konnte.
Die Erfahrung mit Frederics Fingern in ihrem Geschlecht und Frederics Organ in ihrem hinteren Eingang, erweckten in Mavis den Wunsch, es mal mit ihrem Ehemann und Frederic zugleich versuchen zu wollen. Zwei mächtige Rammer waren sicherlich wesentlich erfüllender wie Einer, wenn Frederic auch ein außergewöhnlich großer Kerl war. Wie Mavis heftig bockte und Herrn Jaspers Schenkel gegen ihre klatschten, musste Frederic sich schließlich an Mavis Hüften festhalten, um nicht aus dem herrlich engen Sattel geworfen zu werden. Mavis wetzte immer heftiger und Frederic bremste sie endlich etwas ein. Die Reibung, die er erfahren durfte war gigantisch und entsprechend war seine Erregung angestiegen.
Er fühlte wie seine Säfte aus seinen Hoden aufstiegen und sich bereit machten seinen Speer druckvoll zu verlassen. „Ah, Mavis, meine Liebe, ich halte nicht mehr lange aus!" keuchte Frederic Jaspers. Mavis fand die Reibung zwar schön, aber es störte sie nicht wirklich, wenn ihr Partner zu einem befriedigenden Ende käme.
„Du wirst mir doch deinen heißen Saft in meine Eingeweide spritzen?" vergewisserte sie sich. „Natürlich", beschied ihr Frederic, denn genau deswegen steckte er dort wo er steckte, damit nichts passierte, wenn die Ladung kräftig eingespritzt wurde.
„Jetzt", verkündete Frederic. Mavis fühlte, wie der ...