1. Prinzessin


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBigBen4149

    ... geil auf deine eigene Tochter?" Ich war völlig überrumpelt und stotterte: "Ich ähmm... Also, ich... Du..." Meine Tochter lachte und sagte: "Naja, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich deine Blicke nie bemerkt hätte." Sie biss auf die Unterlippe, bevor sie fortfuhr: "Ausserdem habe ich, als du mir neulich deinen Laptop geliehen hast, die ganzen Bilder von mir gesehen. Und ich würde auch lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es nicht geil finde, dass du dir in Gedanken an mich einen runterholst. Und wie du mich immer ansiehst, das ist so, als würdest du...", sie biss sich auf die Unterlippe. Ich hingegen war völlig verblüfft von Alinas Aussage. War das ihr Ernst? Oder wollte sie mich nur testen?
    
    Wir schwiegen für eine Weile, bis Alina grinsend meinte: "Weisst du, ich wünschte, Mama würde öfters in den Urlaub fahren.", Etwas verdutzt entgegnete ich: "Wieso meinst du?" "Na, dann hätten wir auch häufiger Zeit für uns, so wie jetzt." , antwortete sie grinsend. Ich sah sie etwas fragend an und sagte: "Ach so? Was meinst du denn mit Zeit für uns?" Alina grinste und ihr Blick senkte sich auf meinen Schritt, als sie eine Pause machte und dann begann, mir mit ihrem Zeigefinger über die Brust zu fahren, bevor sie fortfuhr: "Naja, ich meine..." Trotz des schummrigen Lichts, das die Stehlampe in der Wohnzimmerecke spendete, konnte ich die pure Lust in den Augen meiner Tochter sehen, als sie auf diese Worte hin ihren Blick wieder hob und fortfuhr: "Hast du je daran gedacht, ...
    ... mich zu ficken?"
    
    Hatte ich mich verhört? Hatte meine Tochter mir wirklich gerade diese Frage gestellt? Ich war kaum zu einer Antwort fähig. Doch gerade als ich beginnen wollte, meiner Tochter zu erklären, dass ich natürlich nie auch im entferntesten an so etwas gedacht hätte, fiel sie mir ins Wort und sagte: "Denn ich habe schon oft daran gedacht, wie du mich fickst. Besonders jetzt, wo ich deinen riesigen Schwanz gesehen hab."
    
    Dann packte sie mich plötzlichvam Nacken und schwang sich rittlings auf meinen Schoss, ihre Hände in meinem Nacken. Ich war unfähig zu einer Reaktion. Das Verhalten meiner Tochter liess mich geradezu erstarren. Für einen kurzen Moment sahen wir uns nochmals schweigend an, bevor meine Tochter meinen Kopf zu ihrem zog und ihre Lippen auf meine drückte. Dann spürte ich ihre Zungenspitze, die sich einen Weg in meine Mundhöhle verschaffen wollte. Ich liess sie ein und wir küssten uns innig.
    
    Dabei war das Wort küssen allerdings wohl etwas zu milde ausgedrückt, denn was Alina gerade mit meinem Mund und meiner Zunge tat, war eher ein Vorspiel, ein ziemlich geiles sogar. Unsere Zungen führten in unseren Mündern geradezu einen leidenschaftlichen Tanz auf. Dabei rieb ihre Hand ganz sachte meinen Schwanz durch die Hose, als ob sie ahnen würde, das eine zu schnelle Bewegung von ihr wie ein Vulkan ausbrechen würde.
    
    "Sei doch nicht so schüchtern, Papa. Ich weiss doch, dass du mich willst.", flüsterte sie mir kess ins Ohr, "Und ich will es auch! Deine ...
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