Ferienschule im Schwarzwald - 12 -
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byMichaL36
Clara und Pia hatten sich inzwischen einen Kimono übergeworfen und in der Küche damit begonnen, kleine Snacks vorzubereiten. Pia zerteilte ein Baguette in kleine Scheiben um diese anschließend mit allem, was der Kühlschrank so hergab, zu kleinen Canapés zu verarbeiten. Unterdessen ließ Clara eine Tasse voll Sonnenblumenkerne in der Pfanne rösten, um hiermit einem frisch zubereiteten Gurkensalat den letzten Schliff zu verpassen. Der Duft der Sonnenblumenkerne erfüllte den Raum und trug zu der behaglichen Atmosphäre in der gemütlichen Küche bei, während draußen langsam der Sturm nachließ und seine letzten kleineren Regenschauer über dem Schwarzwald aus seiner dünner werdenden Wolkendecke entließ.
„Sag mal Clara, wo ist eigentlich Maik abgeblieben? Müsste der nicht schon längst im Garten fertig sein?"
„Stimmt, jetzt wo du es sagst, so lange kann das doch mit den Liegestuhlauflagen eigentlich nicht dauern!"
„Der wird sich doch wohl nicht in deinem Garten verlaufen haben?"
„Also sooo groß ist mein Garten nun auch wieder nicht! Komm, lass uns mal nachsehen, wo der Junge bleibt!"
Clara drehte den Herd herunter und verlies gemeinsam mit Pia die Küche. Als sie das Wohnzimmer betraten, sahen sie Maik bereits durch die Terrassentür hindurch. Wie ein begossener Pudel stand er mit hängenden Schultern da und trat frierend von einem Bein auf das andere.
„Ach du Scheiße!" fluchte Clara. „Der arme Junge hat sich wohl ausgesperrt!"
Tatsächlich war die Tür hinter Maik ...
... ins Schloss gefallen und ließ sich nicht wieder öffnen. Schließlich konnte Maik nicht wissen, dass man den Sicherungsstift in der Tür hätte herunterdrücken müssen, um dies zu verhindern. Auch Clara hatte hieran nicht gedacht und so stand Maik bereits seit einer guten Viertelstunde frierend im Regen und wartete ungeduldig darauf, von irgendjemandem wieder ins Haus gelassen zu werden. Längst hatte er es aufgegeben, gegen die Fensterscheibe zu klopfen, denn dies hatte offenbar niemand im Haus gehört. Zwar bot ihm Claras Regenmantel etwas Schutz, vermochte aber bei dem heftigen Wind nicht zu verhindern, dass er beim Einsammeln der Liegestuhlauflagen dennoch völlig durchnässt wurde.
„Oh Maik, es tut mir so leid! Wie konnte ich bloß vergessen, dir die Tür zu entsichern? Kann ich das irgendwie wieder gutmachen?"
Clara half Maik aus dem engen Regenmantel und nahm ihn in einem mütterlichen Instinkt in den Arm, um sich bei ihm für ihre Nachlässigkeit zu entschuldigen. „Mensch, du bist ja völlig durchnässt und kalt! Ich denke, es ist das Beste, du springst erst einmal schnell unter die warme Dusche!"
Clara nahm Maik bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf zum Bad. Erst zu spät fiel ihr ein, dass sich Mareike mit Jan hierher zurückgezogen hatte. Arglos öffnete sie die Tür und stand plötzlich mit Maik in der rot illuminierten Finsternis. Durch die Glasscheibe hindurch konnten sie Mareike sehen, die vor Jan kniend, ihre Lippen um seinen Penis gelegt hatte und diesen gierig ...