1. Sperma-reiches Seenachtsfest teil 2


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Hardcore, Reif Humor Autor: imperia666

    ... Der Junge tauchte mit dem Zeigefinger in meine Klitschnasse Möse, was mich scharf die Luft einsaugen ließ. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und begann etwas zu stöhnen. Nun setzte er mehrere Finger ein und nutzte die Gunst der Stunde.
    
    „Fass ruhig feste zu. Ich mag das!“
    
    Nun zwirbelte er auch noch meinen Kitzler, was ich mit einem Stöhnen quittierte.
    
    Na los Du geiler Bock, wir haben nicht ewig Zeit.Mein Mann wartet zuhause bis ich endlich eindrudle. Besorg´s mir endlich und dann lass uns weiterfahren. Ich glaube fast, dass ich beim Fahrer eine Schockstarre bewirkt habe.
    
    Ich beuge mich zu ihm rüber, drückte ihn zurück in seinen Sitz. Blitzschnell sank mein Kopf in seinen Schoß. Ich öffnete seinen Reißverschluss, schnallte den Gürtel auf und zog ein bisschen an seinem Slip. Sofort sprang sein Schwanz raus, der bereits in voller Größe darauf wartete, befreit zu werden. Genüsslich schloss ich meine Lippen um seine Eichel. Mit meiner Zunge brachte ich seine Schwanz auf Hochtouren, was im Gesicht des Fahrers deutlich zu erkennen war. Immer tiefer verschwand der Prügel in meiner Mundfotze. Meine Lippen berührten bereits seine Eier. Die Zungenspitze ragte seitlich aus den Mundwinkeln hervor und leckte an den Hoden des Jungen. Kurz vor ...
    ... dem Würgereiz, hob ich meinen Kopf wieder an. Immer wieder fuhr ich in dieser Weise nun auf und ab, wobei mein Sabber mir aus dem Mund lief. Lautes Stöhnen und das Verkrampfen seines Körpers kündigten den nahen Orgasmus an. Wieder senkte ich meinen Kopf, als er explodierte. Tief in meinem Hals kam es ihm. Uiii, war das eine Menge Sperma, kam mit Schlucken fas nicht nach.Wollte ihm aber auch nicht seine Hose ruinieren, und gab mir mühe nichts heraustropfen zu lassen und alles zu schlucken. Einen letzten kleinen Spitzer, der auf meinen Wange gelandet ist, strich ich genüsslich mit dem Zeigefinger zusammen, führte diesen direkt vor seinen Augen vorbei zu meinem Mund und leckte ihn ausgiebig ab.
    
    „Kannst du mich jetzt fahren? Mein Mann wartet.“
    
    Stotternd bejahte der junge Mann, stopfte sich seinen halbharten Prügel wieder in die Hose und richtete sich wieder auf. „Danke, das war echt geil“, ergänzte er, als er wieder Herr seiner sieben Sinne war.
    
    „Machtst du das häufiger? Ich würde dich gerne häufiger fahren. Vielleicht darf ich Euch meine Telefonnummer geben, dann habt Ihr immer ein schnelles, verschwiegenes Taxi zur Verfügung.“
    
    „O.K. Keine schlechte Idee. Brauch immer wieder mal ein Taxi“
    
    „Wahnsinn. Ich bin stets zu Diensten.“ 
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