1. Einen Monat Keuschhaltung Teil 1


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: freche Füchsin

    ... und schon bald tauschten wir rege Zungenküsse aus.
    
    Plötzlich legten sich Hände grob auf meine Brüste und kneteten sie relativ unsanft. Dann zog mir Ralf die Träger meines Kleid nach unten und legte meinen BH frei. Sofort bedeckte er mein Dekoltee mit Küssen und fragte dann aber unvermittelt, was es mit dem Schlüssel auf sich habe.
    
    Ich grinste und erzählte von Marcels Peniskäfig. Ralf grinste meinen Freund recht abfällig an. Das gefiel mir nicht so wirklich, aber ich wollte trotzdem den Abend nicht abbrechen, weil mein Marcel uns gebannt zuschaute und ich wusste, dass er wieder zwischen extremer Geilheit und Eifersucht hin und her gerissen war.
    
    Ich zog meinen BH aus und Ralf sein Oberteil. Er betatschte meine Brüste und luschte an den Brustwarzen.
    
    "Du bist so eine süße geile Stute!" raunte Ralf und leckte an meinen Brüsten herum. Ich fand ihn ein wenig obzön, aber vielleicht war genau das, was meinen Schatzi grade so richtig anturnte, denn als ich ihn fragend anschaute, gab er mit zu verstehen, dass ich weitermachen sollte.
    
    Ralf hatte mittlerweile seine Hose und seine Unterhose ausgezogen und mir mein weißes Kleid von den Hüften gestreift. Der Kerl hatte einen recht dunklen Schwanz der beschnitten zu sein schien.
    
    Aus seiner prallen Eichel quellten bereits Lustropfen hervor. Seine Blicke wanderten bewundert und wollüstig über meinen Körper. "Zieh dein Höschen aus!" befahl mir Ralf im recht harschen Ton.
    
    Ich zog etwas die Augenbraue nach oben, aber kam der ...
    ... Aufforderung nach. Ralf kam auf mich zu und begann mich wieder zu küssen. Sein Bauch drückte gegen mich und sein harter Schwanz rieb nass am meinem Bein. Grobe Finger drückten sich auf einmal in meine kleine Freundin und fingerten mich recht unsanft.
    
    Dann wurde ich grob auf die Couch gedrückt und nachdem Ralf sich ein Kondom übergezogen hatte, drang er hart in mich ein. Es tat erst was weh, fühlte sich nach einigen Stößen aber doch gut an und ich fing an wohlig zu stöhnen.Auch Ralf, ächzte und rammelte mich wie ein dicker großer Hasebock durch. Recht lieblos und ziemlich grob. Naja, man kann nicht immer Glück mit seinen Liebhabern haben.
    
    Meinem Schatzi schien das Ganze aber doch ziemlich anzuturnen, denn er schaute uns ziemlich gebannt zu. Ich winkte ihn irgendwann zu mir und hielt ihn meinen nackten Fuß hin. Mein Schatzi wusste was ich wollte. Und ich wusste, dass er unglaublich darauf stand meine Füße abzulecken ;-)
    
    So steckte ich Marcel meine Zehen in den Mund, während mich Ralf von hinten durchrammelte und mir zwischendurch auf den Po schlug. Das Ganze dauerte nicht wiklich lange und Ralf kam plötzlich schnaufend in mir zum Samenerguss.
    
    Seufzend zog er seinen Penis aus mir heraus, zog dass Kondom ab und wollte es grade wegschmeißen, als ich ihn aufhielt. "Warte, mein Schatzi steht drauf, wenn er das Sperma schlucken kann." grinste ich. Ralf war etwas irritiert, gab mir aber das benutzte Kondom in dem eine recht ordentliche Ladung dickflüssiges, weißes Sperma ...
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