1. Einen Monat Keuschhaltung Teil 1


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: freche Füchsin

    ... und mich mit ihrem Nektar ganz feucht werden liesen. Ich zog mein Höschen aus und kletterte über meinen Freund.
    
    "Ich will dass du mich leckst!" hauchte ich ihm ins Ohr und drückte ihn aufs Bett. Dann hockte ich mich über sein Gesicht, schon den Slip zu Seite und presste meine kleine nasse Pussy auf Marcels Mund.
    
    Der begann sofort mich zu lecken. (Oh, dass fühlte sich echt so gut an! )
    
    Ich stöhnte wohlig auf und setzte meine Wonnearbeit an Marcels Schwanz fort. Der pralle, steife Kerl spuckte dauerhaft Lustropfen aus, die ich genussvoll mit meiner Zungenspitze verrieb und aufnahm.
    
    Marcel stöhnte immer lauter und wand sich mittlerweile unter mir. Da auch seine Zungenarbeit an meiner kleinen Freundin nachlies und ich meinen Freund mittlerweile gut kenne, wusste ich dass er kurz vo seinem Orgasmus stand. Ich beschleunigte mein Tempo und umfasste mit meiner Hand hart seinen Penisschaft. Marcel bäumte sich auf und keuchte unter mit auf.
    
    "Oh Ja, Ja ich komme gleich!" stöhnte er und sein Unterkörper zitterte leicht. Ich grinste und lies sofort von Marcels bestem Stück ab. Der stöhnte frustiert unter mir auf und sein kleiner Freund spuckte noch mehr Lusttropfen aus. Mit der Fingerspitze verrieb ich die Tropfen vorsichtig und stieg dann von Marcel.
    
    Sein Gesichtausdruck war dieser gleiche Geilheitsschmerz, den ich von ihm kannte wenn er mir mit einem anderen Mann zuschaute. Ich lächelte ihn lieb an und küsste ihn. "Sorry Schatzi, aber dein Penis wird wieder ...
    ... eingesperrt."
    
    Ich führte Marcel wieder in unser Bad, wusch ihn unten rum mit kalten Wasser bis sein kleiner Freund wieder klein und schrumpelig war. Dann schob ich den Peniskäfig auf seinen schlaffen Freund, schob das kleine silberne Schloss durch die Öse und verschloss meinen Schatzi wieder.
    
    "Ich meinte doch ich hab ein kleines Unterhalungsprogramm für dich." zwinkerte ich Marcel zu und trocknete ihn ab. Der Süße schien hin und hergerissen zwischen Geilheit und Frust, dass er nicht kommen konnte. Aber so sollte es ja sein ;-)
    
    Tag 6
    
    Ich lief ab und zu absichtlich in knapper Unterwäsche vor meinem Schatzi herum um ihn weiter an zu heizen und ihn zu scharf zu machen ;-) Ich ärgerte meinen Schatz noch den ganzen Abend und versuchte ihn heiß zu machen. Während der Nacht hörte ich grinsend wie Marcel sich stöhnend seinen Peniskäfig rieb und wohl Abhilfe schaffe wollte..das ging aber nicht ;-D
    
    Tag 8
    
    Wir reinigten weiterhin täglich den Intimbereich meines Schatzis, um alles hygenisch zu halten. Ich merkte das Marcel, sich mittlerweile sehr um meine Bedürfnisse kümmerte. Er massierte mir die Füße, half im Haushalt mit und war so anschmiegsam wie ein kleiner Kater ;-)
    
    An diesem Abend, nahm ich Marcel mit unter die Dusche. Er durfte mich einseifen und ich schmiegte mich mit meinem nassen, eingeseiften Körper schön an Seinen ;-) Mein Schatzi stöhnte auf und ich began ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei rieb ich mich schön mit meinem Po an seinen Peniskäfig.
    
    "Du weißt wie ...
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