Meine devote Gattin - Teil 2
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... meine Sau! Und lass mir deinen Gatten schön Grüßen. Haha..!“
Das hatte sie mir noch vor der Abfahrt erzählt und ich Idiot bekam bei ihrer Erzählung noch eine riesige Latte, so geil machte mich die Vorstellung, wie meine Karoline von einem anderen zur Hure degradiert wird.
Wir betraten das Haus, ein schwarzer Diener hatte uns geöffnet und führte uns durch eine riesige Vorhalle in ein Art Wohnzimmer, das ebenfalls enorme Dimensionen hatte. Mehrere Sitzgruppen waren geschmackvoll im Raum verteilt, große Bogenfenster zeigten auf eine beleuchtete Terrasse. Beim Betreten des Raumes sah ich 4 Anwesende in einer der Sitzgruppen lehnen, einer davon war offensichtlich unser Gastgeber, eine Dame stellte sich später als dessen Gattin heraus und zwei mir bereits bekannte Personen, nämlich dieser bewußte Günther und dessen weibliche Begleitung, die wir beide zu unserem Leidwesen schon von unserer letzten Party zur Genüge kannten.
Keiner der vieren erhob sich, um uns zu begrüßen, nicht einmal der Gastgeber, er wollte offensichtlich keine Zeit mit seinen Demütigungen verlieren, wir sollten gleich mal sehen, zu welchem Zweck wir eingeladen waren. Nur Günther begrüßte uns mit den Worten: „Ah, unsere devot Hure und ihr vertrottelter Mann sind endlich da, jetzt kann ja die Party richtig losgehen!"“ Ich versank vor Scham beinahe in den Boden, aber seine Worte ließen keinen Zweifel aufkommen, in welche Richtung sich der Abend entwickeln sollte.
Der Gastgeber stimmte in diesen Ton ...
... gleich ein: „ Geh zur Bar und nimm dir etwas zu trinken, wenn ich dir empfehlen darf, etwas Härteres, denn ich weiß nicht, ob du diesen Abend sonst überstehen wirst! Und setz dich auf einen Barhocker und rühr deinen Arsch nicht weg, bevor ich es dir schaffe.“ Nachdem ich die Bar in einer Ecke diese Raumes entdeckt hatte, begab ich mich aufgesetztem Widerstreben dort hin, doch ich merkte wie ich in Wahrheit diese unterwürfige Atmosphäre genoss, ich goß mir einen Whiskey ein und nahm Platz, wie ein feiger Hund. Nur mein Schwanz war nicht mehr eingerollt. Und zu meiner Frau gewandt:„Und du Sau komm her zu uns, ich will dich vorstellen, das ist meine Frau, Isabella“, dabei zeigte er auf seine Sitznachbarin, die eine sehr attraktive Dame um die Dreißig war, und der man keinesfalls irgendwelche sexuelle Gedanken ansah, sie sah aus, wie ein Engel, mit langem schwarzen Haar, das sie offen trug, sie trug ein dunkelrotes Kleid, das vorne durchgeknöpft war und eine Handbreit ober ihrem Knie endete, „ die beiden anderen brauche ich dir ja nicht extra vorzustellen, Günther und Karin kennst du ja mehr als gut, wie ich aus Erzählungen erfuhr. Komm in unsere Mitte, wir wollen dich willkommen heißen.“ Folgsam stellte sich Karoline in die Mitte der Sitzgruppe und wollte verlegen der Gastgeberin dir Hand reichen, diese erhob sich aber und umfaßte ihre Hüfte mit der einen Hand und ihren schlanken Hals mit der anderen, zog sie ganz eng an sich und nötigte sie mit der Hand an ihrem Hals sich ihrem ...