1. Medizinische Studien


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie an ihm vorbeiging, musste er sich setzten. Sie hatte einen Knutschfleck.
    
    Erika drehte sich um "Ist was, Junge?"
    
    "Nein, Mama, als klar. Ich liebe dich."
    
    "Ich dich auch, kommst du? Luise wartet."
    
    Nach dem Abendessen schickte Erika ihre Kinder in den Garten. Die beiden setzten sich wie üblich. Luise hatte Werner einmal gesagt, dass sie durch sein Halten ihres Bauches ganz feucht wurde und ihm dann auf die Finger geklopft.
    
    "Das ist mein Kind, nicht dein. Komm also nicht auf dumme Gedanken."
    
    Und so hielt Werner ihren Bauch, und behielt seine dummen Gedanken für sich.
    
    Werner fühlt sich noch besser bei seiner Familie, als er den Knutschfleck bei seiner Mutter gesehen hatte.
    
    Erika kam in den Garten und sagte "Werner, wenn ich meinen Bauch habe, will ich von dir auch so gehalten werden. Luise hat dann ja wieder einen flachen Bauch."
    
    Luise streckte ihrer Mutter die Zunge raus. "Mama, es ist auch ohne Bauch schön, so gehalten zu werden, fragt doch den Mann, von dem du das Baby bekommst."
    
    Erika wurde da etwas böse. "Du lässt dich von deinem Bruder verhätscheln, und missgönnst mir das. Frag du doch deinen Beschäler."
    
    Werner horchte auf.
    
    "Hallo, meine Damen, benehmt euch, sonst pass ich auf, das niemand euch mehr nahe kommt. Ihr werdet dann hier im Haus eingesperrt."
    
    "Das kannst du nicht machen, unser soziales Leben ..." widersprach Erika.
    
    "Welches soziale Leben? Du bist knapp zwei Stunden am Tag draußen bei deinem Termin. Luise ebenfalls. ...
    ... Da kann man doch kein soziales Leben haben.
    
    Nachts seid ihr hier im Haus.
    
    Also, ihr vertragt euch, oder das, was ihr in diesen zwei Stunden macht, ist zu Ende."
    
    Beide wollten das nicht. Sie sahen sich gegenseitig böse an, jeder verdächtigte die andere, an der Eskalation schuld zu sein.
    
    "Gut, dann fangen wir jetzt an. Erika, du gehst in dein Zimmer." Sie sah ihren Sohn an, so hatte er noch nie mit ihr gesprochen.
    
    "Und du, Luise, auch."
    
    Luise sah zu ihrer Mutter dann zu Werner und wollte etwas sagen, doch er sah sie streng an.
    
    So standen beide Frauen auf und gingen mit hängenden Köpfen in ihre Zimmer.
    
    Werner ging zuerst zu seiner Mutter ."Wie soll ich dich nennen? Mama, oder, wie ein störrischen Kind, Erika?"
    
    Sie sah ihn an und sagte leise "Mama."
    
    "Gut, du wirst heute mit Luise hier in diesem Bett schlafen. Und ich wecke euch um fünf. Da muss ja Luise raus.
    
    Wenn ihr beide dann noch lebt und auch keine Kratzer habt, lasse ich euch frei."
    
    Erika kam zu ihrem Sohn und umarmte ihn "Danke, Werner." Zum Abschluss gab sie ihm einen Kuss.
    
    "So, bereite alles vor. Und noch was, ihr werden die Nacht nackt sein. Wenn du fertig bist, ziehst du dich aus, ich bring dich dann ins Bad."
    
    Sie lächelte, drehte ihren Kopf zum ihm und sagte "Willst du uns nackt sehen? Unartiger Junge du."
    
    Werner ging zu Luise und sagte, dass sie sich ausziehen müsse. Sie sah ihn an und zog sich aus.
    
    Dann führte er sie ins Bad und wartet draußen, bis sie fertig war. ...
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